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Auf dem Weg zum eigenen Porsche...
Hallo Zusammen,
ganz frisch angemeldet, hoffe ich hier auf ein paar wertvolle Tipps und gleichzeitig, dass ich den richtigen Thread benutze^^ Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Thomas Adebahr, ich bin fast 23 Jahre alt und ich will unbedingt, am besten noch dieses Jahr, meinen ersten eigenen 911er fahren! Ich habe natürlich Pläne und etliche Überlegungen, wie ich das anstellen könnte, denke jedoch, dass Ihr, also diejenigen, die sich diesen Traum schon haben verwirklichen können, diesen Weg auch alle einmal gegangen seid. Und ich dachte mir einfach, wen soll ich fragen wie das funktionieren könnte, wenn nicht einen Porschefahrer, einen Porschebegeisterten, einen Porscheliebhaber selbst. Ich wäre euch sehr verbunden, wenn Ihr mir Eure Geschichte hinterlasst, wie Ihr es geschafft habt, euren ersten eigenen Porsche zu finanzieren. Steile Karriere, Hardcore-Trödeln oder einfach mal Glück gehabt.. Egal wie es dazu kam :) Hauptsache ich bekomme ein paar Impressionen, damit ich mich so schnell wie möglich dem Kreis der Porschefahrer anschließen kann :) Ich Danke euch an dieser Stelle schon einmal für Eure Unterstützung :) Alle bisherigen Porschebesitzer sind mir sehr offen gegenüber getreten, dass ist etwas, was diese besondere Gruppe hervorhebt. Trotz schicken und teuren Autos auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben. Besten Gruß, Thomas |
Hi Thomas,
Porschefahrer ohne Porsche sucht Porschefahrerin mit Porsche, aber ohne Porschefahrer. Bildzuschriften (mit Porsche) Chiffre.... Spaß beiseite. Eigentlich hätte ich am liebsten einen Ferrari 250 GTO oder so. Ich weiß nicht mal, wie ich das in unseren ärmlichen Verhältnissen meiner Frau beibringen sollte, geschweige denn die paar Milliönchen zu finanzieren. Also mach' ich eben was anderes. Verbeiß' Dich nicht in den Mythos Porsche. Bleib locker. Porsche ist nicht wirklich wichtig. Lebe wild und gefährlich, ehrgeizig und engagiert, dann kommt der Porsche eines Tages von allein. Gruß - Christoph |
Hey Thomas,
schöner Thread wie ich finde. Das Wichtigste was ich dir in diesem Zusammenhang mit auf den Weg geben kann ist ein Kommentar zu deiner Signatur. Geld und auch ein bestimmtes Auto sind nicht alles. Bleib dran und glaub an dich und deine Träume aber verhure dich nicht für ein paar Euro. Achte auf dich und darauf, dass dein Körper und deine Seele auf der Hatz nach Porsche und Reichtum nicht zu kurz kommen. Alle materiellen Annehmlichkeiten wirst du nur genießen können wenn du gesund und glücklich bist, am besten gemeinsam mit einem dir wertvollen Menschen. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Hört sich alles ein bisschen abgedroschen an aber ich musste das tatsächlich auf die harte Tour lernen ;-) Ahja, last but not least: Kaufen ist eine Sache - Unterhalt eine andere ;-) |
Hallo Thomas,
das ganze Geheimnis liegt in geduldigem Fleiß, um Wunsch-Träume verwirklichen zu können. Ein gesundes Fundament auf das Du (auf-)bauen kannst, ohne Dich zu verzetteln. Christoph und Alexander haben die richtigen Worte gefunden. Dich an Ihren gemachten Lebenserfahrungen teil haben lassen. Letztendlich liegt es an Dir, etwas davon auf Deinen eigenen Weg mitzunehmen. 993 Grüße Angie |
Hi Thomas,
so ging es mir auch. Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich mich in die Formen und den Mythos des 911er verguckt! Lange habe ich mit dem Traum gelebt, machnmal hab ich ihn sogar aufgegeben. Gestern am 20.02.11 hab ich mir dann mit 25 Jahren, den Traum eines 911 SC Targas erfüllen können. Aber wie meine Vorredner schon schrieben, bleibe immer auf dem Boden und lege nicht den letzten Penny bei Seite. Aber eins muss ich noch loswerden ... die erste Fahrt war mal der HAMMER:D!! Ich bin mir sicher, dass wenn du deinen Traum immer Hinderkopf behälts, er auch irgendwann zu realisieren ist!! Liebe Grüße Sebastian |
Zitat:
Grüße, Marco. |
Hallo Thomas
Wenn Du mit 23 schon unbedingt einen 11er fahren willst, ist das ein bemerkenswertes Ziel. Hatte ich auch, da war ich sogar noch jünger. Dann kam die Erkenntnis, das ich das finanziell 'vergessen' kann - und dann habe ich es vergessen. :D Im Ernst, es gab wichtigeres. Und irgendwann viele Jahre später war das Geld plötzlich 'übrig'. Das passiert grundsätzlich jedem, der immer ein bisschen weniger ausgibt, als er einnimmt. Dann hätte ich das Geld 'anlegen' können, z.B. in Aktien (die heute weniger wert sind) oder sonst was 'vernünftiges'. Dann ist mir der 911 wieder eingefallen, und ich habe in meinen 'Fahrspass' investiert. Das habe ich bis heute nicht bereut. Also mein Tipp: bevor Du auf Teufel komm raus einen 911 kaufst, der eventuell ein schlecht gepflegtes Groschengrab (aber dafür im Einkauf billig) ist, oder etwas finanzierst (würde ich für kein Auto der Welt machen) - vergiss' es einfach. Und komme später, wenn Du es finanziell weniger spürst, wieder darauf zurück. Ein besserer oder anderer Mensch bist Du weder im Mercedes, noch im Lambo, Porsche oder auf der Harley. PS: man kann sich mit dem Thema 'Porsche 911' wunderbar beschäftigen, ohne ihn zu besitzen. Bis ich rausgefunden hatte was ich überhaupt wollte, gingen Monate ins Land. Daher würde ich den Vorsatz 'noch in diesem Jahr' mal als erstes begraben. Und dann fleissig in den Foren lesen, wie es andere gemacht haben, und was bei denen schief ging. Man muss ja nicht alle Fehler selber machen. |
Hallo Thomas,
du hörst hier sehr viele warnende Stimmen. und jetzt kommt noch meine dazu. ich habe auch als junger Kerl irgendwie den Mythos Porsche im Kopf und habe davon geträumt, mal einen zu besitzen.meine Frau im übrigen zum Glück auch. es war damals so unrealistisch, dass es ein schöner Traum war. irgendwann kamen dann Beruf, Familie und Kinder........das Geld reichte grad so aus. Porsche war nie mehr ein Thema. dann auf einmal mit 40 (für einen Schwaben ein einschneidendes Alter :cool:) ging dann alles ganz schnell: beruflicher Erfolg (also das nötige "Spielgeld") und auch die Zeit für ein solches Spielzeug waren vorhanden. einwenig suchen und einwenig mehr überlegen, ob es nicht "nur" eine midlifecrisis ist und man mit dem Porsche was kompensieren will. nein es war die Erfüllung dieses alten Traumes. Träume müssen eben zuerst mal ne Zeit lang geträumt werden, dass man die Erfüllung auch restlos geniessen kann. und....das wird jetzt der finanzielle Teil........es ist ein Spielzeug, für das man, wie oben schon gesagt, Spielgeld braucht. niemals darf an was anderes gespart werden müssen um sich diesen Traum zu erfüllen, denn sonst kann es ganz schnell zum Albtraum werden. so ein Porsche kostet viel Geld in der Anschaffung. das kannst du noch kalkulieren. aber er kostet auch ne Menge Geld im Unterhalt. das vergessen viele bei ihrer Haushaltsplanung. nimm dir Zeit zu träumen, zu lesen, zu schauen. und ist es wirklich ein Traum und nicht nur ein Statussymbol, kommt die Zeit und du wirst ihn dir erfüllen. nimm die die Ratschläge zu Herzen und vergiss dieses "ich will, ich will". dies ist in fast allen Lebenslagen ein schlechter Ratgeber. der Zuffenhausener ist ein Schwabe wie ich, also versuch es mit schwäbischen Tugenden: Fleiss, harte Arbeit, Geduld und Sparsamkeit - der Rest kommt von alleine. Gruss Andi |
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