jep, verstehe schon, nur ist die flankierende Auflagefläche der Riemenscheibe nicht nur rundum gleichmäßig eingeschliffen, sondern auch durch stellenweise Pockennarbung gekennzeichnet. Demnach befürchte ich, dass bei den umdrehungen UND dieser diversen "Flächenfehler", dass nicht im Sinne des Erfinders ist (da sind wir uns alle einig) und es hier nicht mit einem Ausgleich von U-Scheiben auf dauer getan ist, da hier wohl Walk-, Schab- und Quetschbewegungen im Wechsel auf den Riemen einwirken(?).
An ein Auflasern von Material hatte ich auch schon gedacht -wäre sicher eine Option- sprengt aber wohl den Rahmen, denn die Scheibe ist dick genug um weniger als einen Millimeter abgedreht zu werden und so oder so komme ich da nicht drum herum.
Ich habe da nun ein Angebot, wo ich denke, das materialstärke und -dichte fachmännisch in Betracht gezogen werden, um der Idee zu- oder abzusagen.
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