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Bei Minus-Temperaturen bin ich noch nicht auf die Idee gekommen - ungeheizte Einzelgarage ist da nicht so der Hit ...
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Dazu fällt mir allerdings ein Hinweis aus dem Bereich "erneuerbare Energie" ein: An kalten Tagen nimmst du den kalten Neunelfer aus der kalten Garage, lässt ihn gefühlvoll warm laufen, drehst dann ein paar forcierte Runden, lässt ihn gefühlvoll auslaufen -- und stellst ihn wieder in die Garage. Wenn du dann nach einer halben oder ganzen Stunde zurück kommst, dann ist die Garage mollig warm.
So wurde deine eigene (psychische wie physische) Energie erneuert und das Wunder der Kraft-Wärme-Kopplung macht, dass du bei der zweiten Runde in ein mollig warmes Fahrzeug einsteigen kannst.
P.S. An Sonntagen lässt sich das ideal mit auf-dem-Rückweg-Brötchen-mitbringen verbinden.