Jau, C64 von Commodore - als dieser Homerechner rauskaum kostete er DM 2500 Mark und dazu brauchte man aber noch eine "Datasette" um Daten auch abspeichern zu können.
Als ich um 1983 als Verkäufer von Computern hier in München bei einem Händler anfing gab es VICTOR Sirius, den sündteuren IBM PC und auch APRICOT PCs - nicht zu vergessen die Apple 2e und 2c - die hatten auch alle so zwischen 64 und 128 Kilobyte Arbeitspeicher. Ein IBM Druckerkabel kostete 250 Mark...Eine Microsoft Maus immerhin mit MS-Paint 495 Mark. Ein Knaller war der Commodore PC-10 mit zwei Diskettenlaufwerken a 360KB oder PC 20 mit einer 5 MB Festplatte für 5995.- den haben sie uns aus den Händen gerissen. Später durfte ich dann Apple Macintosh verkaufen - der dazu passende Laserdrucker kostete am Anfang 25.000 Mäuse
Hach Leute das waren Zeiten, da stimmten die Margen und auch die Dienstleistung/Einweisung war immer mit dabei.
Heute hat mein Arbeitplatzrechner 250 MB Arbeitspeicher - und ein ordentlicher PC kostet nur noch 1000 Euro...
aber dafür hat jetzt auch jeder einen ;-)
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