Hi !
Der Knackpunkt ist die Progression der Federn.
Die sollte den Drehstäben nachempfunden sein,
damit das Fahrzeug seine Charakteristik nicht verliert.
Der Vorteil ist die Anpassungsmöglichkeit in der Höhe für unterschiedliche Strecken im Renn-Einsatz.
Werden keine Rennen gefahren,gewinnt man mit der Umrüstung in der Regel wenig.
Es sei denn,man bevorzugt Extremeinstellungen
als Dauerzustand.
Die Verstärkungen,um die Verwindungssteifheit zu bekommen,sind auch mehr für Rennfreaks.
Aber unbedingt notwendig,da hier 4 Stützpunkte da sind,wohingegen die Torsionsstäbe die Bodengruppe vorne mit eher
flächig verteilten Rückstellmomenten belasten.Hinten übernimmt es ohnehin das Querrohr.Die Dämpferaufnahmen gesamt konnten deshalb so "schwach" ausgelegt werden.
Gruß
Artur
__________________
...perfekter Massenausgleich...bei Mensch und Maschine...
----------------
Sorry: Danke, Rofl, dass du meine EMail-Addresse in deinem Profil angegeben hast. Registriert doch bitte deine eigene Freemail-Addresse!
M.F.G.
UNKNOWN
(P.S. Für das PW schick ne Mail mit Antwortaddresse)
|