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  #1  
Alt 18.02.2004, 10:57
Chris993 Chris993 ist offline
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Chris993
Cool Dieters Reifentip

Also dieser Tip ist doch echt einen extra Thread wert :

Bei einem Ausflug auf die Nordschleife gab mir unser allseits bekannter und geschätzter Dieter den Tip, es einmal mit Bridgestone Reifen zu versuchen.

Ich muß zugeben, daß ich anfangs gewisse Vorbehalte gegenüber dieser Marke hatte (warum, weiß ich eigentlich auch nicht) - aber ich dachte, nach eher schlechteren Erfahrungen mit Dunlop und gemischten Eindrücken von Michelin, es wäre einen Versuch wert, den Tip eines "alten" (bitte entschuldige Dieter) Markenfachmanns einmal auszuprobieren.

Na ja, gesagt - getan, seit letzter Woche habe ich nun diese Schluffen drauf :

Bridgestone S 02 AN 4


Nach nun schon 1.800 KM bin einfachbegeistert !

Das Fahrverhalten, ganz besonders bei wirklich hohem Tempo, ist einfach genial - es ist kaum zu glauben, welche Steigerung des "Porschefeelings" durch einen anderen Reifen noch möglich ist.

Das Bremsverhalten, soweit ich das bisher schon feststellen konnte, nochmals besser als beim Michelin.

Nur über das Nässeverhalten kann ich, trotz des derzeit schlechten Wetters, noch wenig sagen, ich hatte einfach das Glück, bisher fast immer trockene Fahrbahnen zu finden.

In jedem Fall kann ich mich bei Dir, Dieter für den Tip nur ganz herzlich bedanken und ihn gerne an alle interssierten weitergeben.

Übrigens, der Vollständigkeit halber :

Fahrzeug: 993 Targa von 1997 mit Originalfahrwerk und Maschine, keine Spurverbreiterung o.ä.

Bereifung: Vorne 205/55 R 17
Hinten 255/45 R 17
Füllung : Stickstoff

Gruß an alle
Chris
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  #2  
Alt 19.02.2004, 05:26
porschefanatiker porschefanatiker ist offline
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porschefanatiker
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Hallo,
ist das mit der Stickstofffüllung echt zu empfehlen, auch wenn ich mit meinem WTL 3.2 keine Rennen fahre?
Gruß, Stephan
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  #3  
Alt 19.02.2004, 05:34
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911C1 Dieter 911C1 Dieter ist offline
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Mensch Chris,
hätte Dich fast überlesen ...

Gern geschehen ! schön wenn Du auch so zufrieden bist wie ich

wünsche gute Fahrt und allzeit heiles Blech !

Liebe Grüße
Dieter

PS: das mit dem Stickstoff ist nicht notwendig
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  #4  
Alt 19.02.2004, 05:56
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Servus Dieter,

das mit dem Stickstoff ist genial! Ich hab drei Reifen mit Stickstoff und einen ohne, was glaubst Du? Ich fülle jedesmal den einen nach und die anderen drei sind konstant 2,5 bar (so wie es bei meinem gehört).

Ich versteh gar nicht warum die PZs keinen Stickstoff einfüllen !

Liebe Grüße
1/2 Charlotte
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  #5  
Alt 19.02.2004, 06:06
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@all:

Die Partialdrücke der Luft sind:
78% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 1%Edelgase.

Wenn mal also 100% Stickstoff in die Reifen füllt geht nix mehr verloren ?

Wo ist denn bei Standardbefüllung der Sauerstoff hin ? durchs Gummi ? und Stickstoff nicht ?

fragende Grüße
Dieter
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  #6  
Alt 19.02.2004, 06:09
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Die inhalier ich täglich aber psst, nicht verraten
LG 1/2 Charlotte
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  #7  
Alt 19.02.2004, 06:11
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@ Dieter,

Reifenbefüllung mit Stickstoff

- damit Ihnen nicht so schnell die Luft ausgeht



Was in der Luftfahrt und in der Formel 1 recht ist, kann Ihnen nur billig sein. Füllen Sie die Reifen Ihres PKW mit Stickstoff (inerter Luft), denn:

Die normale Druckluft besteht zu 21 Prozent aus Sauerstoff, zu 78 Prozent aus Stickstoff und zu 1 Prozent aus sonstigen Edelgasen. Die Moleküle des Sauerstoffs diffundieren schneller als die Stickstoff-Moleküle und neigen daher dazu, bei Druckunterschieden zur Atmosphäre durch die Gummiwand des Reifens zu entweichen. Dieser Effekt bewirkt bei Füllungen mit normaler Luft auf Dauer einen Druckverlust im Reifen.

Stickstoffgefüllte Reifen bieten insgesamt mehr Komfort, Fahrsicherheit und Wirtschaftlichkeit: Geringeres Pannenrisiko aufgrund des konstanteren Reifendruckes, geringere Erwärmung des Reifens und verbesserte Fahreigenschaften. Ganz nebenbei wird die Sicherheit noch erhöht. Ein optimiertes Aufnehmen von Stößen, verbunden mit weniger Nachschwingungen, sorgt für weiteren Fahrkomfort. Und ein Mehr an Wirtschaftlichkeit resultiert aus einer erhöhten Kilometer-Leistung durch geringeren Reifenverschleiß und reduzierte Kraftstoffverbrauch.

Gruß
Thomas
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  #8  
Alt 19.02.2004, 08:04
SEXY911 SEXY911 ist offline
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SEXY911
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Mal eine andere Meinung:

--- schnipp ---

Praxiserfahrungen mit «100% Stickstoff im Pneu»: Neuerdings bieten einige Reifenspezialisten und Garagen statt Luft reinen Stickstoff als Reifenfüllung an. Gibt es dafür alltagsrelevante Argumente?

Luft ist das die Erde umgebende Gasgemisch, welches für die Existenz der meisten Lebewesen wegen des Sauerstoffgehalts, des Druckes und des Strahlenschutzes notwendig ist. So haben wir es in der Schule gelernt. Eine Eigenschaft von Luft besteht darin, Dinge tragen zu können, wenn man sie dicht ein-schliesst, eine andere, dass sie praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht. Garagen oder Tankstellen getrauen sich deshalb eher selten, Luftdruckkorrekturen zu fakturieren oder gar die abgefüllte Luft in Rechnung zu stellen. Luft ist Allgemeingut.

Sonderbar ist es eigentlich schon, denn schliesslich erfordert das Befüllen der Reifen Installationen und Zeitaufwand. Aber wir haben uns gerne daran gewöhnt.

Wenn jetzt findige Geschäftemacher darauf kommen, den Garagisten und Tankstellenbetreibern weiszumachen, mit dem Pumpen von Reifen Geld verdienen zu können, so ist das eine Hinterfragung wert. Zwischen sieben und neun Franken werden im Autogewerbe pro Rad dafür verlangt, statt dem natürlichen Gasgemisch Luft reinen Stickstoff in die Pneus zu drücken. Absurd genug, weil Luft zu 78,09% aus Stickstoff besteht. Der grosse Rest ist Sauerstoff (20,95%); schliesslich finden sich darin noch Argon (0,93%), Kohlendioxid (0,3%) sowie Spuren von Neon und Helium.

«Sicherheit, Haltbarkeit und Komfort», versprechen uns Reifenfachleute, würden durch die Befüllung mit reinem Stickstoff positiv beeinflusst. Um dies zu unterstreichen, führen sie an, dass im Rennsport und in der Luftfahrt schon lange mit reinem Stickstoff (chemisches Zeichen N2) gearbeitet wird. Die Spezialisten weisen darauf hin, dass ein mit reinem Stickstoff gefülltes Rad den Druck wesentlich konstanter hält, weil die dickeren Stickstoffmoleküle weniger leicht durch die Gummiwand hindurch diffundieren können. Die für ein bestimmtes Rennen eruierten optimalen Temperaturverhältnisse im Pneu bleiben stabil (an der Reifenoberfläche allerdings nicht, dafür benötigt man Heizdecken). Den Hinweis, dass man den Luftdruck nicht bei warmen Reifen, sondern nur im kalten Zustand kontrollieren soll, kennen die meisten Autofahrer aus den Betriebsanleitungen, was sich aus der Eigenschaft ableitet, dass der Druck bei heisser werdendem Reifen ansteigt. Dies kann man verifizieren, und Vergleichsfahrten mit einem Ford Focus (205/50x16-Bereifung) haben dies bestätigt: Nach langen Etappen auf nicht tempolimitierten Autobahnen stieg der Druck ziemlich gleichmässig an allen vier Rädern um bis zu 15% an, mit N2-Befüllung aber nicht.

Eins zu null für die Geschäftemacher, könnte man also sagen, denn stabile Verhältnisse sind auch für Alltagsfahrer wesentlich. Dabei müsste man einschränkend aber erwähnen, dass dies nur unter der Voraussetzung gilt, dass der Fahrer den Reifendruck jedes Mal gemäss den Werksvorschriften anpasst, wenn er mit viel Zuladung oder mit hoher Geschwindigkeit fahren will. Und ob er dies jedes Mal mit reinem Stickstoff tun kann, darf bezweifelt werden. Sinn kann die Stickstoffoperation demnach nur machen, wenn man seine Autosohlen permanent mit jenem Wert gepumpt hat, der für extremste Belastung vorgeschrieben ist.

Eine andere Behauptung kann der Autofahrer ebenfalls selber überprüfen, braucht dafür aber ziemlich viel Zeit. Versprochen wird nämlich, dass sich der mögliche Druckverlust dank reinem Stickstoff um bis zu 75% verringert - ein wesentliches, weil sicherheitsrelevantes Argument, das wir aber nur zurückhaltend benoten würden. Einerseits sind nämlich die Verluste im normalen Leben eines modernen Reifens eher gering: Ein von März bis Anfang November gelagertes Winterreifen-Set hatte - geprüft an der gleichen Messstelle - an keinem der vier Reifen einen Punkt hinter dem Komma verloren. Problematischer sind Druckverluste, welche beispielsweise durch unvorsichtiges Parkieren an Bordsteinen passieren, und da kann sich, wenn man Pech hat, auch Stickstoff unbemerkt aus dem Reifen verflüchtigen. Wollte man nun das Malheur raschmöglichst korrigieren und den Druck zum Beispiel an einer Tankstelle wieder anpassen, hätte man bereits wieder «unreinen» Stickstoff eingebracht.

Beim Umsteigen auf reinen Stickstoff genügt Luftablassen nicht, um den Reifen neu mit N2 zu pumpen. Man muss - das Ventil sollte dabei oben stehen - den Reifen mit einer Stickstofffüllung «spülen», nochmals leeren und schliesslich definitiv mit Stickstoff aufpumpen. Sonst kommt man nicht an die Mindestforderung von 95% Stickstoff heran, wie sie im Rennsport angestrebt wird.

Wir bezweifeln, dass die Stickstoffverkäufer dieses Prozedere in einer Garage oder einem Pneuhaus wirklich lupenrein durchführen: Der verlangte Preis für den Aufwand scheint uns zu gering. Wir haben mit Hilfe des Pirelli-Reifendienstes und der Amag den ganzen Aufwand erlebt und mit einem Porsche 911 Turbo die weiterhin versprochenen Vorteile von stickstoffbefüllten Reifen auf einem abgesperrten Slalomkurs, auf einer parziell mit regelmässig groben Querfugen bestückten Strecke sowie auf normalen Strassen und Autobahnen gesucht. Die erste Erfahrung: Man bildet sich im Laufe der Fahndung nach Veränderungen einiges ein. Unser Turbo schien nach der Stickstoffprozedur tatsächlich etwas leiser abzurollen und schöner anzufedern. Erst nach dem Umsteigen in einen zweiten, mit 100% Luft befüllten Turbo relativierte sich das Bild. Es gibt keine spürbaren Verbesserungen in komfortrelevanter Hinsicht.

Der Grund für diese Täuschung: Angereist mit einem diskreten Mittelklasseauto, musste man sich zuerst an den Turbo mit seinen Riesenwalzen gewöhnen. Mit jedem Kilometer erschien der Porsche komfortabler, mit oder ohne Stickstoffbefüllung. So sind unsere Fahreindrücke zwar negativ ausgefallen, aber grundsätzlich abraten wollen wir davon nicht, künftig die Reifen mit reinem Stickstoff zu verwöhnen. Denn er kann, ein weiterer Vorteil, dank dem Fehlen von Sauerstoff die Oxydation der Karkasse verringern und damit den Alterungsprozess der Reifen hinauszögern. Und es gibt, für Alltagsfahrer zwar von wenig Belang, weitere aus dem Rennsport bekannte Vorteile wie die höhere Temperaturbeständigkeit. Verschiedene Amag- und BMW-Garagen sowie vereinzelt andere Markenvertreter bieten diesen Spezialdienst bereits an, auch einige Reifenhäuser sind dabei. Man kann davon ausgehen, dass «Stickstoff» in naher Zukunft an Stammtischen einen gewissen Stellenwert bekommt. Stickstoff könnte sich als Modewort in Benzingespräche einschleichen. Schliesslich ist es nichts Neues, dass mit Prestige Geld verdient werden kann.

Was wir auf keinen Fall empfehlen ist, nach einer Stickstoff-Pneufüllung darauf zu vertrauen, dass es keinen Druckverlust mehr gibt und man ergo den Reifendruck nicht mehr kontrollieren soll.

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--- schnapp ---

Gruß,
Harald

P.S.: Ich halte es auch für Geldmacherei und prüfe meinen Luftdruck ab und zu kostenlos an der Tankstelle
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  #9  
Alt 19.02.2004, 08:29
tom tom ist offline
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tom
Daumen runter

Stickstofffüllungen sind reine Geldmacherei!

Ich nehme an, jeder von uns prüft den Reifendruck regelmässig, unabhängig davon ob mit Luft oder Stickstoff gefüllt. Ich gehe auch davon aus, dass Ihr (wie auch ich) selten Luft nachpumpen müsst, oder wenn, dann nur wenig oder richtig viel wenn es auf die Rennstrecke oder in die Berge geht.

Dass im Fahrbetrieb mit Stickstofffüllungen wirklich keine Verbesserung festzustellen ist, merkt mann dann, wenn man von Stickstoff wieder auf Luft umsteigt --> der Porsche verhält sich genau wie vorher. Anders herum meint man eine Verbesserung zu spüren, weil man ja etwas "verbessert" hat und auch dafür bezahlt hat. Da sucht der Kopf dann nach Veränderungen und ....den Rest kennt Ihr.

Gruss, Tom
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  #10  
Alt 19.02.2004, 12:45
ro911 ro911 ist offline
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ro911
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Also entweder hab ich in Physik nicht aufgepaßt oder es wurde vor kurzem ein neues Naturgesetz entdeckt, von dem ich noch nix mitbekommen hab. Einen Satz kann ich nämlich nicht glauben in dem Artikel der Automobil Revue: "Nach langen Etappen auf nicht tempolimitierten Autobahnen stieg der Druck ziemlich gleichmässig an allen vier Rädern um bis zu 15% an, mit N2-Befüllung aber nicht".

Kann mir einer erklären, warum für Stickstoff NICHT gilt, daß bei einer isochoren Temperaturerhöhung der Druck steigt? Ich weiß, das gilt zwar für ideale Gase, doch die Tendenz muß doch stimmen!

Ich halte das mit der Stickstofffüllung auch für Humbug. Der einzige Vorteil (in meinen Augen) der geringeren Diffusion hat im Alltagsbetrieb eine untergeordnete Bedeutung.

ro
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  #11  
Alt 19.02.2004, 13:00
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911C1 Dieter 911C1 Dieter ist offline
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Also Jungs,

wen ich das hier so lese:

ich bin hier die Schlampe !

hab ich doch glatt die letzten 2 Jahre keinen Reifendruckverlust mehr erlitten und demnach auch nix nachgefüllt. Des öfteren Sichtprobe und ab und zu Druckmessung (so 1x alle 3 Monate) habe ich für gut befunden, schlampig wie ich bin.

Auch war ich bisher von meinem Auto recht angetan, aber jetzt wo Ihr alle hier den Komfortfaktor von Stickstoff so hoch bewertet habt, da hatte ich auch schon die letzten Jahre das Gefühl: irgend etwas stimmt hier nicht mit diesem Deinem Auto.

Vielleicht liegts am Reifen ?, auf die Stickstofffüllung wär ich nie gekommen !

Danke !

Auch finde ich es beklagenswert, dass sich der gute Sauerstoff sich auf diffundierende Art und Weise aus dem Staub (respektive aus dem Gummi) macht.

Ich werde das demnächst mal näher beobachten und Bescheid geben wann der beste Zeitpunkt ist den Sauerstoff wieder einzufangen oder gibt es an der Tankstelle kein Pfandgeld mehr zurück ?

Humorvolle Grüße
Dieter

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  #12  
Alt 20.02.2004, 00:31
Wolfgang Wolfgang ist offline
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Wolfgang
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Mann haben wir einen an der Klatsche ... [/QB][/quote]

Stimmt.
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Grüße vom Bodensee

Wolfgang
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  #13  
Alt 20.02.2004, 00:58
tom tom ist offline
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tom
Reden

jo - des hat ganz schön geklascht :

luftige grüsse aus der schweiz
tom

der seinen reifen daselbe wie seinem motor gönnt - reine luft
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  #14  
Alt 23.02.2004, 10:41
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Hallo,

@ro: so wie ich das verstanden habe, erwärmt sich der Stickstoff-gefüllte Reifen nicht oder nicht so schnell. Daher kein Temperaturanstieg und daher kein Druckanstieg.

@Dieter: also mir geht es ähnlich wie Dir. Sichtprüfung und vor längeren Fahrten richtige Kontrolle. Das Beobachten des Sauerstoffs, und ob dieser aus dem Reifen entweicht, hat sich für mich als schwierige Aufgabe erwiesen, weil O2 ja unsichtbar ist. Ich will's mal im Auge behalten...

Gruß Guido
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  #15  
Alt 23.02.2004, 12:32
ro911 ro911 ist offline
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ro911
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Hi Guido,

warum sollte sich der stickstoffgefüllte Reifen nicht erwärmen? Der verrichtet schließlich auch Walkarbeit. Grad bei hohen Geschwindigkeiten steigt die Reifentemperatur !
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