Meine kurze Vorstellung:
Ich lebe seit ca. 10 Jahren in Kalifornien und besitze seit ca. 9 Jahren
einen dunkelblauen 1981er 911 SC.
Meine Hobbys im Zusammenhang mit dem 911er sind:
Schrauben, Slalom (Autocross) und Zeitfahren/Fahrertraining.
Das Foto unten zeigt Auto und Fahrer in der Corkscrew in Laguna Seca.
Vor einiger Zeit habe ich einen 3,2l Carrera-motor in den SC eingebaut.
Unsere Zeit in Kalifornien naehert sich num dem Ende und der Porsche kommt natuerlich mit zurueck nach Deutschland.
Hier nun meine offensichtliche Frage: Was erwartet mich beim Tuev mit dem Motorumbau? Oder um es einfacher zu machen: Unabhaengig vom Import, wie meldet man einen Motorumbau an?
Du fährst zum TÜV. Bringst den Nachweiss welcher Motor verbaut wurde was anhand der Nummer nicht schwer sein sollte. Der muss den Motor in die Papiere eintragen.
So lange die Mehrleistung nicht extrem ist wird es keine Probleme wegen Bremsen geben. Höchstens eine Mindestanforderung an die zu fahrenden Reifen.
Eigentlich wie immer. Oder hab ich die Frage nicht verstanden?
thorsten
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88er Carrera indischrot, 3.8l aus 993, 3.0RS Stangen, zusätzl. Ölkühler, Koni einstellbar, 205/45/16 u. 225/40/16 auf 7 u. 8 Fuchs + 21 u.28mm Dist.
Diese berühmte Kurve bin ich schon durchlaufen, hatte allerdings noch nicht das Vergnügen, sie unter die Räder eines Elfers zu nehmen. Den Spass sieht man Dir trotz Helm regelrecht an.
Das mit dem Motor sehe ich auch nicht als Problem.
Da ist schon eher der Frontspoiler um den man sich Sorgen machen sollte, ich sehe nämlich keine Turbo-Heckspoiler, aber eben die Turbolippe vorne.
Ich glaub, da macht der TÜV eher Probleme.
Gruß
Jörg