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  #1  
Alt 27.02.2013, 21:23
Xanderzone Xanderzone ist offline
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Hab mal ein wenig hier im Forum gestöbert:

Ein Mitglied "Williams" soll wohl eine Firma 911Universe in Kalifornien betreiben. Der könnte mir wahrscheinlich sehr gut behilflich sein.

Ist Williams noch aktiv in diesem Forum?
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  #2  
Alt 27.02.2013, 21:43
Xanderzone Xanderzone ist offline
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Habe Williams in Forum beim durchstöbern gefunden!

Trotzdem, wer was weiß. Bin wie gesagt über eure Tipps und Ratschläge dankbar!
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  #3  
Alt 27.02.2013, 21:59
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Einstieg Einstieg ist offline
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Zitat:
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Habe Williams in Forum beim durchstöbern gefunden!

Trotzdem, wer was weiß. Bin wie gesagt über eure Tipps und Ratschläge dankbar!
Hallo,
niemand kennt sich mit den USA Autos und deren Export nach Deutschland besser aus als William, zumal Du ja dann in Kalifornien bist, sind auch die Kosten fair und überschaubar, und Du erhältst ein perfektes Auto.

Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land
Bernd
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"Porsche fährt man nie aus Vernunft sondern immer aus Überzeugung"
911 SC, 9/78, RdW Coupe`, 180 PS, grandprixweiß, 293 tkm, H - Zulassung, 45 Jahre in meinem Besitz "matching numbers"
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  #4  
Alt 28.02.2013, 18:57
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CaliCarScout CaliCarScout ist offline
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Zitat:
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Hab mal ein wenig hier im Forum gestöbert:

Ein Mitglied "Williams" soll wohl eine Firma 911Universe in Kalifornien betreiben. Der könnte mir wahrscheinlich sehr gut behilflich sein.

Ist Williams noch aktiv in diesem Forum?
alive and kickin'

Habe aber auch einen 'richtigen' job, der mich ziemlich in anspruch nimmt.

Einen 911er cabrio in Californien zu kaufen ist ungefaehr das gleiche, wie einem eskimo einen kuehlschrank zu verkaufen.

Wer hier ein cabrio faehrt, ist entweder ein tourist mit leihauto oder hirnverbrannt (im wahrsten sinne des wortes). Die wenigen, die eines haben, fahren mit geschlossenem verdeck (10 monate von 12) und drehen die A/C auf voll.

Der US markt hat schwer angezogen, wenn es um 911er geht. Die zeiten der guenstigen einkaeufe sind vorbei. Wenn du dir hier einen guten 911er leisten kannst, dann kannst du den auch wieder gut in den USA verkaufen. Das fahrzeug nach EU zu verschiffen und einzufuehren schlaegt ~30%-40% auf deinen kaufpreis (fracht, zoll, gebuehren, ...)

Wenn du den 911er hier in CA fahren willst, dann musst du ~11% auf den kaufpreis fuer's zulassen draufschlagen.

Ob das alles sinn macht fuer dich, kann ich dir beim besten willen nicht sagen. Das sind einfach zu viele variable im spiel.

Cheerio
William
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  #5  
Alt 28.02.2013, 19:25
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B-Man B-Man ist offline
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Kosten für Zulassung 11%?

William,

ich habe das Gleiche vor. Deswegen eine Frage: Wie setzen sich die 11% des Kaufpreises für die Zulassung zusammen? Und wieso sind die Kosten dafür vom Kaufpreis abhängig? Und wenn, kostet mich die Zulassung dann nichts, wenn ich einen Schenkungsvertrag vorweisen kann? (11% von 0$)

Zoll und Gebühren entfallen vollständig, wenn das Fahrzeug nicht importiert, sondern als Umzugsgut deklariert wird.

Gruß

Jo.
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Wenn ich will, dann kann ich meinen Porsche auch mit unter 9 l/100km fahren. Aber das ist doch Benzinverschwendung.
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  #6  
Alt 28.02.2013, 19:53
Xanderzone Xanderzone ist offline
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Vielen dank an B-man und CaliCarScout!

Vielen dank für eure Hilfe und Tipps was das Thema angeht, ich weiß das echt zu schätzen!

@B-man: "Social Secrurity Number" ist bei mir vorhanden, da ich schon einige Zeit in den USA gelebt habe. Danke auch für deine Tipps bzgl. der Überführung und des Kaufs in Amerika.

Eine California Drivers License, werde ich mir natürlich direkt besorgen, sonst gibts auch Schwierigkeiten mit Versicherung etc.

Ein Schenkungsvertrag vorweisen um sich die Zulassung zu sparenTop! Muss man ja dann alles mal sehen, CaliCarScout scheint da echt eine freundliche, kompetente Hilfe zu sein.

Können uns ja sonst gegenseitig auf dem laufenden halten, was die Recherche so ergibt.?

@CaliCarScout: Wie gesagt, vielen dank für deine ehrliche Einschätzung. Das ist natürlich mies das die Preise für 911er in CA stark angezogen haben. Ich werd die Sache einfach mal vernünftig durchkalkulieren bevor ich mich da weiter in das Thema vertiefe. Zum Glück sind gerade Semesterferien

Gilt das für den gesamten US Markt?

Hätte sonst noch Freunde in Missouri und New York. Hab mal gehört, dass man auf dem Land noch gute Wagen finden kann.

Du hast natürlich schon recht, der Fahrspaß sollte im vordergrund stehen und wenn zu viele uneinschätzbare Variablen dabei sind, mindert das schon den Fun an der ganzen Sache!

Sag mal wo schaust du online nach Autos?

Hatte jetzt bei autotrader.com mal geschaut, weil ich noch ne Bekannte hab die da arbeitet. Hast du sonst noch Seiten die du empfehlen kannst?

War letzten Sommer auch drüben nen Kumpel in San Diego besuchen und hab die klassische Rundtour, die Küste hoch und über Vegas zurück. Ist schon ziemlich heiß im Sommer und das mit dem Hirn verbrennen kann ich gut nachvollziehen. Crank the A/C up! Haha!

Thx für deine Hilfe und Hang Loose
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  #7  
Alt 28.02.2013, 20:13
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CaliCarScout CaliCarScout ist offline
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Zitat:
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@B-man: "Social Secrurity Number" ist bei mir vorhanden, da ich schon einige Zeit in den USA gelebt habe. Danke auch für deine Tipps bzgl. der Überführung und des Kaufs in Amerika.
Du brauchst keine SS Nr, um dein auto in den US zuzulassen. Alle DMV formulare haben eine extra sektion fuer besitzer OHNE SS.

Zitat:
Zitat von Xanderzone Beitrag anzeigen
Eine California Drivers License, werde ich mir natürlich direkt besorgen, sonst gibts auch Schwierigkeiten mit Versicherung etc.
Du brauchst keine CA drivers license. Internationaler fuehrerschein genuegt. Im durchschnitt kostet dich eine minimale versicherung ~$50/monat. ACHTUNG: In CA ist das nur $15,000/$30,000/$15,000 - alles was mehr kostet, bist du PERSOENLICH haftbar. Macht keinen unterschied, ob US license oder D fuehrerschein.

Zitat:
Zitat von Xanderzone Beitrag anzeigen
Ein Schenkungsvertrag vorweisen um sich die Zulassung zu sparenTop!
Unsinn - siehe oben

Zitat:
Zitat von Xanderzone Beitrag anzeigen
Gilt das für den gesamten US Markt?
Ja

Zitat:
Zitat von Xanderzone Beitrag anzeigen
Hätte sonst noch Freunde in Missouri und New York. Hab mal gehört, dass man auf dem Land noch gute Wagen finden kann.
Ja - die farmer in Missouri freuen sich ueber noch bloedere deutsche kaeufer, die immer noch denken, dass die autos hier billig sind.

Zitat:
Zitat von Xanderzone Beitrag anzeigen
Sag mal wo schaust du online nach Autos?
Lies' meine webseite

Zitat:
Zitat von Xanderzone Beitrag anzeigen
War letzten Sommer auch drüben nen Kumpel in San Diego besuchen und hab die klassische Rundtour, die Küste hoch und über Vegas zurück. Ist schon ziemlich heiß im Sommer und das mit dem Hirn verbrennen kann ich gut nachvollziehen. Crank the A/C up! Haha!
point made
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  #8  
Alt 01.03.2013, 09:26
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B-Man B-Man ist offline
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William,

von "blödverkaufen" war auch keine Rede.
Dass ein Schenkungsvertrag die Zulassungsgebühr nicht erübrigt, hatte ich mir schon gedacht. Das war ja auch nur ein überspitztes Beispiel von mir, um zu widerlegen, dass sich die Zulassungsgebühr bestimmt nicht in Prozent vom Kaufpreis berechnet. ("...dann musst du ~11% auf den kaufpreis fuer's zulassen draufschlagen"). 11% ist schon sehr konkret. Das würde ja bedeuten, dass ich für die Zulassung eines Fahrzeuges, für das ich - sagen wir mal - 40.000$ bezahle, 4.400$ für die Zulassung draufschlagen müsste.

Was heißt "blöde deutsche Käufer, die denken, dass die Autos dort billig sind"? Die sind doch dort tatsächlich dort billiger, oder? Wenn ich Preise vergleiche, sind ähnliche Porsche in den USA nicht nur nominell günstiger, sondern aufgrund des Dollarkurses zusätzlich noch reell.

Es gibt doch viele Unternehmer (u. a. das hiesige Porsche Zentrum), die nichts anderes machen, als Autos (Porsche) in den USA einzukaufen, nach Deutschland zu importieren, dort evtl. noch fertigzumachen und zu verkaufen. Dabei machen sie auch noch einen Reibach. Wenn die Autos in den USA nicht deutlich günstiger sind, wie machen die das? Das muss sich doch trotz Zoll, Einfuhr und Transport rechnen.

Dennoch: Auch wenn der durchschnittliche Gebrauchtwagen 2.000$ kostet, werde ich mir wohl kaum einen 911 in dieser Kategorie suchen.


Xanderzone,

ich schaue oft bei LemonFree.com, cargurus.com, carsonline-ads.com und viele weitere. In den USA scheint es wohl keine allgemein bekannte und große Seite, also ein Pendant wie mobile.de zu geben, in der ALLE inserieren. Man muss suchen und stöbern.


Gruß

Jo.
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  #9  
Alt 01.03.2013, 12:16
Elferfreund Elferfreund ist offline
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Herrlich, ich liebe Williams Erzählungen @ B-Man, man kann doch erst ein Produkt beurteilen, wenn man es geprüft hat. Natürlich sind die Anzeigenpreise erstmal günstiger wie hier. Ob nun aber die Autos günstiger sind wie hier, kann man erst nach einer Besichtigung beurteilen. Es gibt hier wie dort viel Schrott, die einen naiven Käufer suchen.

Gruß
Achim
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  #10  
Alt 01.03.2013, 13:08
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Zitat:
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Das war ja auch nur ein überspitztes Beispiel von mir, um zu widerlegen, dass sich die Zulassungsgebühr bestimmt nicht in Prozent vom Kaufpreis berechnet. ("...dann musst du ~11% auf den kaufpreis fuer's zulassen draufschlagen"). 11% ist schon sehr konkret. Das würde ja bedeuten, dass ich für die Zulassung eines Fahrzeuges, für das ich - sagen wir mal - 40.000$ bezahle, 4.400$ für die Zulassung draufschlagen müsste.
Muss ich da wirklich eine diskussion darueber haben? Deine 'Zulassungsgebuehr' ist zwischen 10% - 11% deines kaufpreises.
Benutz' den rechner vom DMV hier in CA.

Um's mal einfach fuer alle zu machen, habe ich ein beispiel von einem 1985iger auto fuer $20,000 rechnen lassen ...


Zitat:
Die sind doch dort tatsächlich dort billiger, oder? Wenn ich Preise vergleiche, sind ähnliche Porsche in den USA nicht nur nominell günstiger, sondern aufgrund des Dollarkurses zusätzlich noch reell.
Nee, eben nicht. Nominell, reel, wie auch immer - die dinger sind NICHT mehr guenstiger als in D. Versuch' ich ja schon seit monaten vielen klarzumachen, muss aber wahrscheinlich auf's harte gelernt werden.
Gute autos kosten auch hier gutes geld, den einzigen vorteil den du fuer eine weile hattes, war der umtauschkurs.

Zitat:
Dennoch: Auch wenn der durchschnittliche Gebrauchtwagen 2.000$ kostet, werde ich mir wohl kaum einen 911 in dieser Kategorie suchen.
Ich denke mal, du hast nicht ganz verstanden, was ich dir sagen wollte. Denk' da mal einen moment darueber nach
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  #11  
Alt 01.03.2013, 13:24
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Es gibt doch viele Unternehmer (u. a. das hiesige Porsche Zentrum), die nichts anderes machen, als Autos (Porsche) in den USA einzukaufen, nach Deutschland zu importieren, dort evtl. noch fertigzumachen und zu verkaufen. Dabei machen sie auch noch einen Reibach. Wenn die Autos in den USA nicht deutlich günstiger sind, wie machen die das? Das muss sich doch trotz Zoll, Einfuhr und Transport rechnen.
Moin,
das hiesige PZ hat die Autos aus den Staaten geholt, um grade bei den Ur-Elfern und frühen G-Modellen eine solide Ausgangsbasis für eine Restauration zu haben, von Reibach etc. ist da weniger die Rede. Das ist eher ein Proof of Concept. Ich habe das erste importierte und restaurierte Fahrzeug vor Ort im PZ (silberner 77er) lange und im Detail in Augenschein genommen und behaupte mal, dass Du ein solches Auto für den Kurs, der vom PZ aufgerufen wurde, niemals selbst importieren und restaurieren kannst. Es standen ja auch gleich einige potentielle Käufer im PZ, die das Auto kaufen wollten.


Gruß,

Dirk.
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  #12  
Alt 28.02.2013, 20:02
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Hi Jo,

die prozentzahlen' sind nur als ungefaehre 'hausnummer' gedacht. Autozulassung (aehnlich wie in D) ist US staaten abhaengig.

Die zulassung kostet immer was, egal ob schenkung oder nicht.

Die 'reine' zulassung kostet dich mindests ~$100. das sind die DMV (Department of Motor Vehicle) gebuehren. Dazu kommen dann noch taxes und fees, die vom erstzulassungs-jahr, smog-grade deiner marke, ... abhaengen.

Das einzige, was dir bei einer 'schenkung' erspart bleibt, sind die franchise tax (uebertragungssteuer, umsatzsteuer) und der smog-test (wenn die schenkung zwischen 'verwandten' stattfindet). Die DMV beamten sind aber nicht bloed und schauen sich den besitzerwechsel schon mal genau an. Schlimmstenfalls musst du das auto vorfuehren und der DMV beamte 'schaetzt' den wert. Dabei wird das Kelly Blue Book zu rate gezogen und damit der wert festgesetzt.

Das hat schon viele deutsche schlaumeier da'broeselt, wenn die einen Dollar (oder zwei) hier sparen wollten. But hey: No guts, no glory ...

Ich wuerde daher vorschlagen, den kaufvertrag 'den gegebenheiten anzugleichen'. Der durchschnittliche gebrauchtwagen wird hier um die ~$2,000 gehandelt. Die 8% franchise tax (CA) kannst du dir leisten und das ding ruhigen gewissens zulassen.

Glaub' mir: Nichts hassen die DMV beamten mehr, als fuer bloed verkauft zu werden. Mit dem nettesten laecheln, das du dir vorstellen kannst, stossen die dir das messer in brust.

Cheerio
William
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