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  #1  
Alt 26.03.2013, 07:24
Benutzerbild von Chris1963
Chris1963 Chris1963 ist offline
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Chris1963 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Hallo,


Obwohl mir auch noch die Erfahrung bezüglich Aufbocken eines Porsches fehlt möchte ich trotzdem etwas dazu sagen.

Ich schätze die Meinung von Bernd wirklich sehr, weil er für jedes Problem Lösungen weiß und habe trotzdem meine Befürchtungen mit dieser Methode.
Die Einwände die hier genannt werden sind sicher begründet doch die Aussage "mancher nennt das Erfahrung, was er sein Leben lang verkehrt gemacht hat." möchte ich nicht im Raum stehen lassen weil ich jetzt einige Bücher über 911 er gelesen habe und immer wieder Abbildungen von Ferry Porsche mit seinem Sohn gesehen habe wo auch er seinen 911 genauso aufgehoben hat.

Ich glaube nicht, dass Ferry Porsche nicht gewußt hat wie er einen 911 er aufheben darf.
Wie gesagt ich habe auch meine Zweifel und bin daher auch ein bisschen ratlos , wie, wo und unter welchen Vorraussetzungen der 911er am besten angehoben wird.

In einem Reparaturleitfaden bzw. Ratgeber wird sogar empfohlen sich selber zusätzliche Aufnahmen zu bauen die in die Wagenheberaufnahmen gesteckt werden um dort das Auto anzuheben.

Meiner Meinung nach sollte das die beste Lösung sein weil hier wirklich die Stellen verwendet werden die zum Aufheben vorgesehen sind.
Wenn ich meinen Porsche zuhause habe und ich dann auch die Zeit finde werde ich mich an die Arbeit machen und mir solche Adapter selber bauen und ein Foto davon einstellen.

Falls dann jemand Interesse daran hat kann man ja auch darüber reden meherere zu machen.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich alle Meinungen nachvollziehen kann und keinem zu nahe treten will, auch nicht Ferry Porsche.


LG Christian
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Ein Porsche ist ein Auto das keiner braucht aber jeder will.

911 SC, Baujahr 1981, 204 PS, Konifahrwerk, tiefergelegt, Heckflügel, Fuchsfelgen, Leder/Stoffsitze
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  #2  
Alt 26.03.2013, 09:46
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Anheben des Elfers hinten unter der Motormittelnaht

Zitat:
Zitat von Chris1963 Beitrag anzeigen
Hallo,


Obwohl mir auch noch die Erfahrung bezüglich Aufbocken eines Porsches fehlt möchte ich trotzdem etwas dazu sagen.

Ich schätze die Meinung von Bernd wirklich sehr, weil er für jedes Problem Lösungen weiß und habe trotzdem meine Befürchtungen mit dieser Methode.
Die Einwände die hier genannt werden sind sicher begründet doch die Aussage "mancher nennt das Erfahrung, was er sein Leben lang verkehrt gemacht hat." möchte ich nicht im Raum stehen lassen weil ich jetzt einige Bücher über 911 er gelesen habe und immer wieder Abbildungen von Ferry Porsche mit seinem Sohn gesehen habe wo auch er seinen 911 genauso aufgehoben hat.

Ich glaube nicht, dass Ferry Porsche nicht gewußt hat wie er einen 911 er aufheben darf.
Wie gesagt ich habe auch meine Zweifel und bin daher auch ein bisschen ratlos , wie, wo und unter welchen Vorraussetzungen der 911er am besten angehoben wird.

In einem Reparaturleitfaden bzw. Ratgeber wird sogar empfohlen sich selber zusätzliche Aufnahmen zu bauen die in die Wagenheberaufnahmen gesteckt werden um dort das Auto anzuheben.

Meiner Meinung nach sollte das die beste Lösung sein weil hier wirklich die Stellen verwendet werden die zum Aufheben vorgesehen sind.
Wenn ich meinen Porsche zuhause habe und ich dann auch die Zeit finde werde ich mich an die Arbeit machen und mir solche Adapter selber bauen und ein Foto davon einstellen.

Falls dann jemand Interesse daran hat kann man ja auch darüber reden meherere zu machen.

Abschließend möchte ich sagen, dass ich alle Meinungen nachvollziehen kann und keinem zu nahe treten will, auch nicht Ferry Porsche.


LG Christian
@ all,
ich halte zwar auch nichts von der Meinung, das haben wir schon immer so gemacht, und es ist nichts passiert.
Doch habe in in 43 Jahren Porsche fahren, bei allen Profis diese Methode des anhebens gesehen.
Ich habe meinen gerade wieder hinten unter der Mittelnaht des Motors angehoben und mit Stützen unter den Federbeinenden gesichert siehe Fotos.
Es sollte jedem selbst überlassen sein, es anders zu machen.
Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land
Bernd

Das anheben, auch mit den Adaptern in den Wagenheberaufnahmen, halte ich für sehr bedenklich, und sollte nur für den Notfall (Panne) angewandt werden.
Die auftretenden Hebelkräfte sind ungleich größer als das anheben unter dem Motor.
Wenn Ihr nicht die Möglichkeit habt, das Auto mit einer Hebebühne unter den vorgesehenen Punkte anzuheben, ist die Mittelnaht der beste Kompromiss.
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"Porsche fährt man nie aus Vernunft sondern immer aus Überzeugung"
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Geändert von Einstieg (26.03.2013 um 11:01 Uhr).
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  #3  
Alt 26.03.2013, 10:01
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Einstieg Einstieg ist offline
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Anheben des Elfers mit Hebebühne

@ all,
hier noch zur Vervollständigung die Aufnahmepunkte für die Hebebühne, im PZ
aufgenommen.
Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land
Bernd
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  #4  
Alt 26.03.2013, 10:36
911_SC 911_SC ist offline
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911_SC befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
911 Aufbocken, bzw Anheben mit Hebebühne

Ich kann Bernd nur beipflichten, da ich meinen seit über 25 Jahren wie auf seinen Fotos ersichtlich ist mit der Hebebühne hochhebe, bzw. wenn diese gerade nicht frei ist, an der Mittelnaht des Motors.

Habe dabei noch nie etwas beschädigt !!

lg aus der verschneiten Steiermark

Fritz
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911SC 3.0 -> Bj. 1978 -> 180PS -> ca. 150000Km -> gekauft 1986 mit ca. 112000Km
997 Carrera Cabrio -> Bj. 2007 -> ca 75000Km
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  #5  
Alt 26.03.2013, 11:52
schorl911 schorl911 ist offline
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schorl911 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Ich kapiere es immer noch nicht

Hallo


Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Leider sehe ich nicht, ob der Teller genau auf der Naht, bzw. dem überlappenden Falz ist?
Danke für Eure Hilfe, hoffentlich immer noch...
Grüssle Schorl
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  #6  
Alt 26.03.2013, 12:20
Benutzerbild von Stefan911F
Stefan911F Stefan911F ist offline
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Stefan911F befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Hallo Zusammen,

hierzu habe ich bei EBAY ein Teil gesehen, dass am Motor befestigt wird und sowohl zum Anheben des Fahrzeugs als auch als rückwärtige Abschleppmöglichkeit genutzt werden kann.
( wird von Carpoint vertrieben )


Gruß
Stefan
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  #7  
Alt 26.03.2013, 13:35
Benutzerbild von Einstieg
Einstieg Einstieg ist offline
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Motor anheben

Zitat:
Zitat von schorl911 Beitrag anzeigen
Hallo
Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Leider sehe ich nicht, ob der Teller genau auf der Naht, bzw. dem überlappenden Falz ist?
Danke für Eure Hilfe, hoffentlich immer noch...
Grüssle Schorl
Hallo Schorl,
genau mittig unter der Naht und lieber 2 x schauen, dass man nicht den Öldeckel mit einklemmt.
Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen Land
Bernd
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  #8  
Alt 26.03.2013, 14:24
schorl911 schorl911 ist offline
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schorl911 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Lieber Bernd


Ich meine aber bei der Hebebühne. Verstehe ich dich da richtig?
Vielen Dank

Mfg Schorl
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  #9  
Alt 26.03.2013, 20:31
Benutzerbild von Chris1963
Chris1963 Chris1963 ist offline
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Chris1963 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Hallo Bernd,


Ich hoffe, dass du nicht den Eindruck hast, dass ich deine Vorgangsweise anzweifle, nein im Gegenteil weil ich ehrlich gesagt auch kein echtes Problem sehe, außer mit den Motorgummis.

Wie ich in meinem Beitrag geschrieben habe hat es auch Ferry Porsche so gemacht und daher kann es nicht falsch sein. Ich glaube auch, dass keiner in diesem Forum länger mit einem Porsche fährt als du und du daher über die meiste Erfahrung verfügst.

Ich schätze deine Meinungen und Ratschläge sehr und daher auch diese.

Danke für deine Ratschläge.

LG Christian
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  #10  
Alt 26.03.2013, 22:15
schorl911 schorl911 ist offline
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Ich hoffe

Liebe Luftis

dann werde ich am Donnerstag meinen ersten ÖlwechseL versuchen und auch noch die Ventildeckel auf Turbo umrüsten. Vielen lieben Dank für Eure Mithilfe, danke, danke

Grüssle Schorl

P.S.: Wenn mal einer ein Werkstatthandbuch im pdfformat hat, würde ich schwach werden
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  #11  
Alt 12.08.2013, 22:54
r12winnie r12winnie ist offline
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r12winnie befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
@alle:
seitliches anheben mit einer platte in den wagenheberaufnahmen mit hydraulikheber scheint mir die sinnvollste methode, dafür sind die aufnahmeholme ja vorgesehen. abwechselnd rechts und links unterstellbock unter drehstab-lagerkappen und stufenweise bis zur gewünschten höhe anheben. macht zwar etwas mehr arbeit, ist aber wohl die schonendste und sicherste art...voraussetzung: stabile unterstellböcke.
gruss winnie
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  #12  
Alt 13.08.2013, 08:15
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Einstieg Einstieg ist offline
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Zitat:
Zitat von r12winnie Beitrag anzeigen
@alle:
seitliches anheben mit einer platte in den wagenheberaufnahmen mit hydraulikheber scheint mir die sinnvollste methode, dafür sind die aufnahmeholme ja vorgesehen. abwechselnd rechts und links unterstellbock unter drehstab-lagerkappen und stufenweise bis zur gewünschten höhe anheben. macht zwar etwas mehr arbeit, ist aber wohl die schonendste und sicherste art...voraussetzung: stabile unterstellböcke.
gruss winnie
Hallo Winnie,
ob das sinnvoll ist, darf ich bezweifeln.
Die Wagenheberaufnahmen sind nur für den Notfall vorgesehen, auch mit dem Wagenheberadapter und einem Hydraulikheber sind die Drehkräfte enorm, insbesondere bei alten Elfern mit ihrem unbekannten Innenleben in den Schwellern könnte das kritisch werden.
Wenn Du schon nicht unter der Motormittelnaht anheben willst, dann solltest Du die bekannten Profiaufnahmen nutzen.
Luftgekühlte Grüße aus dem Bergischen Land
Bernd
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  #13  
Alt 13.08.2013, 08:58
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Flojo Flojo ist offline
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Flojo befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
yep, besser nie/nicht an der wagenheberaufnahme anheben.
kenne ich eigentlich von allen pkw-old-youngtimern so, rät man alölgemein ab.

btw: das pendant zum "mittelnahtanheben" hinten, ist vorne:
- holzbalken (massiv, bzw. nicht zu dünn) quer ansetzen, auflagepunkte sind in fahrtrichtung die drehstabfixpunkte der querlenkerdreiecke.
- wagenheber mittig des balkens ansetzen

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Gruß, Flo (911SC, '79)
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  #14  
Alt 13.08.2013, 10:05
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Zitat:
Zitat von Flojo Beitrag anzeigen
yep, besser nie/nicht an der wagenheberaufnahme anheben.
kenne ich eigentlich von allen pkw-old-youngtimern so, rät man alölgemein ab.

btw: das pendant zum "mittelnahtanheben" hinten, ist vorne:
- holzbalken (massiv, bzw. nicht zu dünn) quer ansetzen, auflagepunkte sind in fahrtrichtung die drehstabfixpunkte der querlenkerdreiecke.
- wagenheber mittig des balkens ansetzen

Hallo Flo,
die Idee mit dem Balken 140/50 mm hatte ich auch schon, leider komme ich mit dem Hydraulikheber erst dann unter den Balken, wenn ich das Auto auf eine erhöhte Unterlage fahre. Ich habe vorne an den Querlenkern nur
eine Bodenfreiheit von 120 mm, mein Hydraulikheber hat eine Anfangshöhe von 90 mm
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Bernd
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  #15  
Alt 13.08.2013, 10:18
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Flojo Flojo ist offline
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Flojo befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
lösung: wagenheber für tiefergelegt autos ;-)
meiner hat eine unterfahrhöhe von 6cm, hubhöhe 40cm.

will man vorne noch höher? lösung:
- wagen mit balken auf höhe 40mm bringen
- stützen drunter
- mittig dicke holzbole legen (meine ist 20cm)
- wagenheber auf bole stellen, anheben

schon ist man bei 60cm (ohne balken)

jetzt müssen nur noch die stützen lang/hoch genug sein ;-)
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