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  #1  
Alt 22.08.2011, 08:53
Spider76 Spider76 ist offline
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Spider76 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Lima-Problem im 911 SC carrera 3.2

Hallo Porsche-Schrauber,

mein 911-er Bj 84 (150.00km) nervt mit einem Elektrikproblem.

Im Kurzstreckenbetrieb entlädt sich (langsam) die Batterie, was dann zu Startproblemen führt.

Ich habe im letzten Winter die Lima inkl. Regler ersetzt und anschließend war beim einschalten aller Verbraucher an der Batterie eine Ladespannung
von ca. 13.5V meßbar.

Letztes Wochenende tat sich der Anlasser wieder etwas schwer beim starten.

Die Batteriespannung lag bei 11.9V, im Leerlauf war die Ladespannung
auf ca. 13.3 V.

noch ein paar infos:

-Batterie ist ca. 2 Jahre alt
-Massekabel Motor-Karosse habe ich (optisch ) geprüft.

Hat jemand einen Tip wie ich das Problem abstellen kann?

Gruß

Uwe
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  #2  
Alt 22.08.2011, 09:32
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matten_2 matten_2 ist offline
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matten_2 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Beitrag Lima-Probleme beim Carrera 3.2

Hallo,
zwei Dinge kannst Du hier alleine schon mal testen bzw. durchführen.

Es gibt im Elektronikhandel Batterietester. Die werden entweder am Zigarettenanzünder, besser aber direkt an den Pol-Anschlüssen der Batterie angeschlossen. Hier kann man bei laufenden Motor sehen ob die Spannung ankommt und bei guten Geräten, ob die Spannung gleichmäßig ansteht und nicht evtl. am flackern ist. Du hast ja schon geschrieben das 13,3 Volt ansteht. Aber was für ein Messgerät hast Du genommen. Ganz wichtig, wie Du schon erkannt hast ist das Massekabel vom Motor zur Karosse. Aber nicht nur auf Sicht prüfen, sondern auch die Verschraubung lösen und sauber machen. Die Oxidation geht auch zwischen der Verschraubung.

Dann kann man noch in der Zeit wo der Wagen steht ein Automatik-Ladegerät anschließen. Die Batterie wird dann nicht nur geladen sondern auch entladen und somit werden die Platten regeneriert.

Ich hatte das bei meinem so ähnlich. Während der Fahrt war alles gut und nach einer kurzen Standphase auf einem Parkplatz drehte sich der Anlasser nur noch ganz kurz. Dann ging nichts mehr. Mit Starthilfe konnte ich dann wieder losfahren. Nach dem ich die verschiedenen Punkte kontrolliert bzw. durchgeführt habe, sind keine Probleme mehr aufgekommen. Einen neuen Regler habe ich ebenfalls eingebaut, da der andere noch der allererste war.

Ich hoffe das Dir weiterhelfen konnte.

Liebe Grüße

Matthias
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  #3  
Alt 22.08.2011, 10:12
Spider76 Spider76 ist offline
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Spider76 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Re: Lima-Problem

Hallo Matthias,

erstmal herzlichen Dank für die schnelle Antwort.

Als Meßgerät habe ich ein Multimeter benutzt und gemessen habe ich
direkt an der Batterie.

Das Thema Masseverbindung werde ich nochmal angehen.

Weißt Du vielleicht, wieviel Spannung im i.O.-Zustand an der Batterie
anliegen müssen?


Gruß

Uwe
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  #4  
Alt 22.08.2011, 11:55
Benutzerbild von matten_2
matten_2 matten_2 ist offline
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matten_2 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Beitrag Lima-Probleme beim Carrera 3.2

Hallo Spider76,
die Spannung sollte nicht mehr als 13,5 Volt betragen.
Ansonsten fängt die Batterie an zu "Kochen".
Und das wäre "Echt Ätzend".
Sofern der Regler eingesetzt hat sollte die Spannung auch bei unterschiedlichen Drehzahlen vom Motor her sich nicht mehr verändern, also eher Konstant bleiben.
Multimeter haben so ihre Eigenschaften. Bei stark schwankenden Werten zeigen die nur den Mittelwert an. Versuch es lieber mit einem analogen Messgerät. Wenn hier die Spannungswerte am schwanken sind, dann zittert zu mindest noch die Nadel an der Skala.

Zitat:
Zitat von Spider76 Beitrag anzeigen
Hallo Matthias,

erstmal herzlichen Dank für die schnelle Antwort.

Als Meßgerät habe ich ein Multimeter benutzt und gemessen habe ich
direkt an der Batterie.

Das Thema Masseverbindung werde ich nochmal angehen.

Weißt Du vielleicht, wieviel Spannung im i.O.-Zustand an der Batterie
anliegen müssen?


Gruß

Uwe
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  #5  
Alt 22.08.2011, 16:43
Benutzerbild von hoppepit
hoppepit hoppepit ist offline
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Zitat:
Zitat von matten_2 Beitrag anzeigen
...die Spannung sollte nicht mehr als 13,5 Volt betragen.
Mein Regler macht bei knapp 14 Volt "dicht".
Bei einer Ladeschlußspannung je Zelle von 2,4 Volt sollten die 14 Volt oder knapp drüber nicht schädlich für die Batterie sein.

@Spider76:
Was macht denn die Ladekontrolleuchte? Leuchtet oder glimmt die im Standgas oder sogar während der Fahrt?
__________________
Gruß, Peter
911 SC 01/1981 grandprixweiss, 7+8x16er Füchse, Bilstein B6, SSI
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Geändert von hoppepit (22.08.2011 um 16:47 Uhr).
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  #6  
Alt 22.08.2011, 18:20
Benutzerbild von CaliCarScout
CaliCarScout CaliCarScout ist offline
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Hi Uwe, hi all,

hier ein paar gedanken:


Eine 'gesunde' starter batterie hat eine 'ruhe-spannung' von ~ 12.65 - 12.75V
Alles was unter 12.5V liegt ist im bereich einer 50% entladung, was schaedlich fuer die lebensdauer der starterbatterie ist. Wird die batterie oefters unter diese 50% marke entladen, bilden sich sulfate an den zellen und die batterie kann nicht mehr voll aufgeladen werden.
Auch wenn der voltmeter 13.3V (voll) anzeigen wuerde, durch die ablagerungen kann die batterie enfach nicht mehr die volle leistung (gemessen in Ampere) abgeben (sog. Scheinspannung)

Moderene batterien koennen (IMHO) bedenkenlos mit ~14.5V geladen werden. Ich habe viele saeure-batterien durch 'Equalization' retten koennen: Die batterie wird dabei fuer einige zeit kontrolliert 'ueberladen'. Dabei werden die sulfat-ablagerungen in den zellen 'abgekocht' und die zelle dabei regeneriert. Dannach kann die zelle spannung und leistung wieder zu 100% aufnehmen und spaeter (bei bedarf) wieder abgeben.

Ohne euch mit formeln zu strapazieren: Eine normale starterbatterie (12V, ~ 800CCA) wird mit ~16V-16.5V fuer 4.5std 'geladen'. Die batterie muss dabei vorher voll geladen sein, der fluessigkeitstand in jeder zelle aufgefuellt werden. Bei der 'Equalization' werden die kappen der zellen abgeommen, das ganze in einer gut geluefteten garage auf karton gestellt und los gehts. Nach den 4.5 std den fluessigkeitsstand kontrollieren, auffuellen und kappe drauf. Batterie saeubern. Die batterie unbedingt dannach fuer min. 6 std abkuehlen lassen.

Dannach ist das ding wie fast neu.

OK, damit ist das batterie-problem geloest. Wenn ich aber deinen beitrag so lese, glaube ich, dass du entweder ein LIMA problem oder entladungs-problem hast.

Im leerlauf sollte deine LIMA mindestens ~12.8V - 13V als ladespannung haben. Du sagst 11.9V? Das ist defntv. zu wenig.

Hier ein paar vorschlaege, wie du der sache auf den grund gehen kannst:

Batterie voll laden, abklemmen. Auto 2 tage stehen lassen. Dann die batterie messen. Sollte die weniger als 12.6V anzeigen, dann ist deine batterie sulfiert. Entweder neue besorgen oder 'equalization'

Batterie voll laden, ALLE sicherungen herausnehmen, spannung jede 30 min messen. Bleibt die batterie bei ~12.70-12.75V konstant, dann jede sicherung mit 30min verzoegerung einsetzen. Mit der sicherung, die deine ruhespannung ploetzlich auf 12.5V setzt, kannst du den 'verbraucher' dann identifizieren. Bedenke aber, dass alarm, radio, ... immer etwas ruhe-spannung verbraucht. Du sollest also nach 'dicken' verbrauchern (a.k.a. kurzschluessen) suchen.

Batterie kapazitaetsmessung: 2 moeglichkeiten: Besorge dir im zubehoer einen billigen batteriesaeuremesser. Sieht aus wie eine kleine pumpe und misst die dichte deiner batteriesaeure (verhaeltnis wasser/saeure).
Die zweite moeglichkeit ist ein belastungsmesser. Das ding hat 2 zangenklemmen und ein internes heizelement. Wird an die batterie angeschlossen, heizelement erwaermt sich und ueber die anzeige kannst du ablesen, welche belastung deine batterie aushalten kann.

So, das waers mal. Elektrische probleme sind herausforderungen, die dich alt ausschauen lassen.


Cheerio
William
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If you can't fix it with a hammer, it might be an electrical problem!

Geändert von CaliCarScout (22.08.2011 um 18:23 Uhr).
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  #7  
Alt 22.08.2011, 22:33
jensschumi jensschumi ist offline
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jensschumi befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Jetzt mal wild durch die Gegend geschossen:
Wenn die Batterie ihre 13.5 Volt bekommt und sich dennoch nicht auflädt, ist diese möglicherweise platt (Details siehe Willams Post).

Ich hatte mal den folgenden Fall (bei einem 72-er Mini):
Keilriemen zu schlaff, dadurch rutschte dieser durch sobald Leistung angefordert wurde (hat der 11-er überhaupt einen Lima-Keilriemen?)

Batterien kochen bei 13,5V noch lange nicht, in der Tat ist bei einer Zellenspannung von 1,2 V erst bei 14,4V die eigentliche 'Nennspannung' der Batterie erreicht.
Die Ladespannung in deinem Wagen (ohne große Verbraucher) sollte bei gehobener Leerlaufdrehzahl in diesem Bereich sein, sonst ist was faul.

Wenn alle Verbraucher dazugeschaltet sind, ist 13,5V ein astreiner Wert.

Das Entladungsproblem würde ich im Gegensatz zu William etwas anders angehen.
Pluspol runter und Amperemeter dazwischen (jetzt bitte nicht starten).
Einstellung im ca. 2A-Bereich, kann man entsprechend des fließenden Ruhestroms dann runterschalten.
Wert messen und dann ev. staunen:
Beispiel: 100mA:
Batterie von geschätzten 40Ah Restkapazität würde dann reichen (bis leer):
40 / 100 * 1000 = 400h = 16,67 Tage - nicht gerade viel...

Dann kann man durch entfernen einzelner Sicherungen bestimme E-Kreise 'lahmlegen' und somit den 'Strom-Säufer' enttarnen.

Danach wird's etwas komplizierter, einfach wieder hier posten.

Gruß
Jens
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  #8  
Alt 23.08.2011, 07:09
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matten_2 matten_2 ist offline
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Beitrag Lima-Probleme beim Carrera 3.2

Hallo an Alle,
komisch: Irgendwie treffen wir uns alle bei 13,5 Volt wieder. Natürlich mit Verbrauchern. Das Licht zähle ich ebenfalls dazu.
So wie Jens es beschrieben hat würde ich auch vorgehen. Pluspool runter und Ampere-Meter dazwischen. Fließt bei ausgeschalteter Zündung Strom, dann noch das Radio, die Uhr und evtl. die Alarmanlage abklemmen (Sicherung entfernen). Dann sollte Schluss sein. Wenn immer noch was gemessen wird, dann beginnt spätetens hier die Sisyphusarbeit.
Also wenn die Batterie platt sein sollte, dann kannst Du die noch "Kochen". Sollte aber der befürchtete Bleischlamm unten im Boden sich angesammelt haben, dann hol Dir eine Neue.
Ich glaube aber eher, dass das Problem entweder die Lima selbst ist oder der Regler nicht mehr richtig arbeitet. Eine Lima produziert Wechselspannung und durch den Regler wird es erst zur Gleichspannung. Der Regler besitzt Thyristoren die nicht nur als Gleichrichter sondern auch als Spannungsregler dienen. Damit soll verhindert werden, dass ein zu hoher Spannungswert die Batterie belastet bzw. zerstört. Haben diese aber einen Defekt, dann kann es sein, dass alle Kontrollleuchten korrekt aus gehn und die gemessene Spannung angezeigt wird. Aber dennoch nicht genug Strom ankommt, um die Batterie zu laden. Um das zu Messen, fährst Du damit am besten zu einem Autohaus oder Bosch-Dienst. Die können den Regler unter Belastung messen.
Das Massekabel aber vorher noch Prüfen bzw. die Korresion entfernen.

Liebe Grüße

Matthias
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Geändert von matten_2 (23.08.2011 um 07:12 Uhr).
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  #9  
Alt 23.08.2011, 08:15
jensschumi jensschumi ist offline
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Noch was vergessen:
Wenn das Masseband so ein Flachkabel aus Kupfergeflecht ist, zieh mal kräftig dran.
Ich hatte mal eins, das war (äußerlich nicht sichtbar) im Inneren komplett weggefault.
Das ist bei leichtem Ziehen dann zerbröselt.

Jens
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  #10  
Alt 23.08.2011, 18:19
Benutzerbild von udo 911
udo 911 udo 911 ist offline
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Zitat:
Zitat von matten_2 Beitrag anzeigen
.
Eine Lima produziert Wechselspannung und durch den Regler wird es erst zur Gleichspannung. Der Regler besitzt Thyristoren die nicht nur als Gleichrichter sondern auch als Spannungsregler dienen. Damit soll verhindert werden, dass ein zu hoher Spannungswert die Batterie belastet bzw. zerstört. Haben diese aber einen Defekt, dann kann es sein, dass alle Kontrollleuchten korrekt aus gehn und die gemessene Spannung angezeigt wird. Aber dennoch nicht genug Strom ankommt, um die Batterie zu laden.
Hallo Uwe,

hier einmal eine kurze Erklärung über die Arbeitsweise von LIMA und Regler.

Bei geschlossennem Zündschalter fliesst der Strom vom + Pol der Batterie durch die Ladekontrolllampe über den D+ durch die Erregerwicklung und DF durch den Transistor T2 nach Minus, die Ladekontrolllampe ist an. Dadurch wird in der Erregerwicklung ein Magnetfeld erzeugt, damit die LIMA Spannung erzeugen kann. Bei sich drehender LIMA erzeugt diese eine 3 phasige Wechselspannung. Die Dioden D2 machen daraus Gleichspannung zum Laden der Batterie und für die elektrischen Verbraucher im KFZ. Die Dioden D1 machen die Gleichspannung für die Erregung der LIMA, an D+ liegt nun auch der Plus an, die Ladekontrolllampe hat nun an beiden Seiten Plus und geht aus, weil kein Strom mehr durch sie fliesst. Erreicht die Spannung 14,1 Volt, unterbricht der Transistor T2 den Strom durch die Erregerwicklung, die Spannung sinkt auf 13,9 Volt und T2 schaltet wieder durch, der Strom fliesst wieder durch die Erregerwicklung und die Spannund steigt wieder an, bei 14,1 Volt usw.

Der Regler hat 3 Anschlüsse, D+ und DF sind die Kohlen und D- sind die Befestigungsschrauben des Reglers, worüber er den Massekontakt über das Gehäuse der LIMA bekommt.

Wenn Du nur 13,5 Volt misst, liegt das wohl daran, dass viel Leistung zum Laden der Batterie gebraucht wird. Das ist ganz normal, bei intakter LIMA und Batterie sollten aber irgendwann die 14 Volt erreicht werden. Es hängt aber auch davon ab, wieviele Verbraucher eingeschaltet sind, (Licht, Gebläse, heitbare Heckscheibe usw.).

Die Dioden in der LIMA kannst Du folgendermassen testen.

Zuerst den Regler ausbauen ( sind nur 2 Schrauben), dann mit dem Multimeter im kleinsten Ohmbereich messen.

Den Plus an den B+, den Minus an den D+; der Wert sollte undendlich sein, wenn nicht, dann ist eine der oberen Dioden D2 defekt.

Den Minus an den B+, den Plus an den D+; der Wert sollte undendlich sein, wenn nicht, dann ist eine der Dioden D1 defekt.

Die unteren Dioden D2 lassen sich nur bei geöffneter LIMA direkt testen.

Ich hoffe, dass ich das einigermassen verständlich rübergebracht habe und es Dir bei Deinem Problem weiterhilft.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg k-LIMA_2.jpg (70,5 KB, 37x aufgerufen)
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Gruss Udo
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3,2 Carrera G-Modell BJ 86, 18" Cargraphic, Cup Spiegel, Koni
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