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  #1  
Alt 22.11.2014, 01:05
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matten_2 matten_2 ist offline
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Rotes Gesicht Motorrevision, und deren Kosten

Hallo Fan-Gemeinde,


nun hat es mich bzw. meinen Wagen auch erwischt.
Angefangen hatte es mit sichtbarem Ölverlust am 1. Zylinder Auspuffseite und seit kurzer Zeit hoher Ölverbrauch (~2 Liter/1000 km). Nach dem Anlassen kam Qualm für ca. 15 sec. raus. Dann war aber Schluss mit Rauchzeichen geben, auch während der Fahrt bzw. wenn man zwischendurch stand. Kompressionsdruck ergab, dass von 6 Zylinder 5 guten Druck hatten, nur der 1. Zylinder nicht. Wen wundert es. Ich habe mich dann dazu durchgerungen den Wagen bei einer freien Werkstatt abzugeben und begutachten zu lassen. Weil von Außen keine Leckgage zu finden war, musste der Motor geöffnet werden, bis auf das Kurbelwellengehäuse. Beim öffnen gab es schon das erste Problem: die Wärmetauscher konnten nicht abgebaut werden. Sie waren so fest dran, auch ohne Schrauben, dass sie letztendlich abgeschweißt werden mussten, um den Flansch mit geringer Gewalt, aber bestimmend, von den Zylinder entfernen zu können. Nachdem der Motor geöffnet war, ist das Resultat sehr erfreulich. Die Zylinderlaufbuchsen und Kolben waren in Ordnung. Die Kolbenringe sind Verschleiß und werden ausgewechselt. Die Stehbolzen (Dilavar) sind alle in Ordnung und auch nicht „Weich“, also bleiben sind drin. Die Nockenwellen sind gut , keine Laufspuren an den Kipphebeln. Die Kipphebel selbst bleiben auch drin, weil keine Abnutzung erkennbar sind. Auch innen nicht. Nur die Bolzen für die Kipphebel kommen neu. Die Ventile auf der Auslassseite sind leicht ausgeschlagen und auf der Einlassseite stark ausgeschlagen. Was sehr unüblich ist. Hier lässt sich der hohe Ölverbrauch erklären. Es werden alle Ventilführungen ausgewechselt und neue Ventile eingesetzt. Anschließend wird der Sitz eingeschliffen. Die Kupplung wird bei dieser Gelegenheit ebenfalls ausgewechselt. Die alte Kupplung hat ein Lagerschaden und das Ausrücklager hat ein zu großes Spiel. Ebenso der Umlenkhebel wird neu gelagert. Da sind die Nadeln (Nadellager) beim Ausbau schon rausgekommen. Das Getriebe ist in Ordnung. Da muss nichts (Gott sei Dank) gemacht werden. Alles in allem, wird bei der Revision im Prinzip nur die Verschleißteile ausgewechselt. Wenn der Motor wieder zusammengebaut ist, habe ich also einen revidierten Motor mit neuen „Verschleißteilen“ und alle Blechteile werden entweder gepulvert bzw. neu Messingverzinkt. Hinzukommt noch, dass diverse Leitungen und Kabel, Fühler die defekt bzw. wo das Kabel abgescheuert ist ausgewechselt werden. Einige Kleinteile (Gummihalter, Kunststoffhalter) die Porös geworden sind werden auch ersetzt. Das wesentliche bleibt alt. Eigentlich soweit, dass man sich freuen kann. Der Ölverlust am 1. Zylinder kam zustande, weil der Kopf nicht mehr richtig an der Buchse war und seitlich austreten konnte.
Nun aber für mich ein Schock den ich irgendwie verdauen muss. Die Instandsetzungskosten komplett betragen 14.000,00 Euro. Wenn ich nicht gesessen hätte, dann............ Na ja, dann habe ich eben halt Pech und muss jetzt hier irgendwie raus- bzw. durchkommen.
Nun habe ich verschiedene Suchoptionen im Internet eingegeben und bin hier und da fündig geworden. Da gibt es Werkstätten die eine Revision für 6000,00 Euro anbieten. Allerdings steht auf dem Leistungsnachweis nicht im wesentlichen das drauf, was bei meinem Motor gemacht wird. Wenn man das als „unvorhersehbares Erscheinungsbild“ bei dieser Werkstatt durchführen lässt, dann kommt man sicherlich auch auf diese Summe. Wenn man einen Austauschmotor bei anderen Werkstätten ordert und seinen alten Motor im Gegenzug abgibt, soll man runde 9.000,00 Euro zahlen. Man muss jetzt nur noch einen finden der den Motor aus- und einbaut. Ich vermute das man ungefähr auf den gleichen Preis kommen wird. Hinzu kommt bei dieser Option, dass ein nicht mehr korrekter Jahrgangsmotor im Heck steckt (Matching Numbers).
Ich würde gerne mal erfahren, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt bzw. was es bei euch so gekostet hat. Falls einer überhaupt über Preise reden/schreiben möchte.


In Erwartung auf Antworten und beste Grüße


Matthias
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  #2  
Alt 22.11.2014, 07:54
Team Herrmann Team Herrmann ist offline
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Hallo Matthias,

bei dem Preis sollte aber....

1. Ein neuer Satz Kolben mit Zylinder dabei sein.
2. Alle Hauptlager sowie Pleuellager erneuert werden.
3. Alle Pleuelschrauben erneuert werden, die Pleuel ausgewinkelt werden,die Kobo Lager erneuert werden.
4. Alle Einlass sowie Auslassventile incl.Federn erneuert werden.
5. Alle Ventilsitzringe/Ventilführungen erneuert werden.
6. Die Zwischenwellenlager sowie Ketten erneuert werden.
7. Die Kurbelwelle vermessen sowie auf Rundlauf/Schlag überprüft werden.
8. Alle Zylinderköpfe strahlen sowie den Dichtsitz nacharbeiten
9. Die beiden Kettenspanner erneuert werden.
10. Alle Zylinder Stehbolzen erneuert werden.

Mfg Team Herrmann
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  #3  
Alt 22.11.2014, 08:56
Elferfreund Elferfreund ist offline
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Moin Matthias, ich kann es mir nicht ersparen zu schreiben " Die Preise und der Arbeitsumfang werden vor der Ausführung besprochen" .
Wie Team Herrmann schon schreibt, bei dem Preis sollte das was er aufführt auch dabei sein.
Ich würde meinen das der von Dir genannte Umfang bei einem guten Porscheschrauber unter 10K zu bekommen ist. Es kommt natürlich immer darauf an was für Teile verwendet werden. Es gibt Schrauber die verbauen nur originale Porscheteile.
Ich würde versuchen die Kröte zu schlucken, dass Leben ist zu kurz. Wenn er denn jetzt zu 100% läuft, freu Dich und genieße es.

Gruß
Achim
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  #4  
Alt 22.11.2014, 16:36
paul_964 paul_964 ist offline
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Motorüberholung

Hallo Matten,
In 2009 habe ich den Motor meines 964er überholen lassen. Anlass war Ölverlust, der sich auf meinem Garagenboden bemerkbar machte, außerdem Ölverbrauch, ca. 1 -1,5 l pro 1000 km.
Nach erstem Kostenvoranschlag, ohne genau hinzusehen wurde mir ein Preis von 5000 - 7000 Euro genannt. Genaueres könnte man sagen, wenn der Motor draußen ist und zerlegt würde.
Ich hatte dann das volle Programm:
Motor und Getriebe aus und eingebaut
Kurbelwelle geschliffen, gereinigt und poliert
Kolben und Zylinder erneuert
Ölpumper erneuert
Kipphebel erneuert
Zylinderköpfe überholt
Ventilsitze geschnitten
Ventile gekegelt
Passlager Kurbelwelle
Steuerketten

die Liste geht endlos weiter, leider fehlt mir jetzt die Zeit.

Kostenvoranschlag nach Feststellung aller hier aufgeführten Dinge 16.500,-- €.
Ich habe geschluckt und alles machen lassen.

Seitdem bin ich ca. 40.000 km gefahren. Nach 20.000 km Ventile einstellen lassen.
Ergebnis : seitdem keinen Tropfen Öl mehr gesehen. Ölverbrauch 1/2 Liter auf 20000 km. Der Motor läuft rund und ist meines Erachtens wie neu.

Thema ist heute vergessen. Wenn dein Wagen ansonsten o.k. ist, mein Rat : machen lassen.

Gruss

Paul
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  #5  
Alt 22.11.2014, 17:00
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Rotes Gesicht

Sorry an alle Mitleser und Beantworter.

Was ich in der Gesamtsumme vergessen habe, sind die Spurstangen vorne. Die alten Faltenbalge sind Porös und werden gegen die Spurstangen vom 930er ausgewechselt. Anschließend wird der Wagen neu vermessen und die Achslasten neu eingestellt und die Karosse wird gerade gestellt. Das ist zwar nicht der "Brüller" an Zusatzkosten, sollte aber nicht Unerwähnt bleiben.
In anderen Foren waren ebenfalls zwei komplett unterschiedliche Zahlen zu lesen. Der eine hatte seinen Motor zum Teil selbst gemacht und einen Teil machen lassen und kam mit 6.000,00 Euro aus, der andere hat seinen Motor komplett in der Werkstatt revidiert und 20.000,00 Euro bezahlen müssen.


Das ist bei mir immer das selbe. Man hat ein gutes und sicheres Gefühl und wenn man mal um die „Ecke“ schaut gibt es immer einen der es günstiger bekommt. Dann fragt man nach, warum und wieso und ob man das Überhaupt vergleichen kann. Klar in der Werkstatt wo der Motor revidiert wird werden nur Originalteile verwendet. Was anderes wird nicht genommen. Und es gibt eine 2jahres Garantie auf die Erbrachte Leistung.


Klar werde ich die "Kröte" schlucken müssen. Aber die Kosten waren nicht eingeplant und im Moment, gerade das Haus renoviert und Weihnachten steht vor der Tür, und und und. Na ja ich werde das schon hinbekommen.



Beste Grüße


Matthias
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  #6  
Alt 22.11.2014, 17:05
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Unglücklich

Hallo Team Herrmann,

Zitat:
1. Ein neuer Satz Kolben mit Zylinder dabei sein. Nein bleiben die alten, weil die Supper sind.
2. Alle Hauptlager sowie Pleuellager erneuert werden. Das Grundgehäuse bleibt zusammen. Somit nichts mit Kurbelwelle und Pleuellager.
3. Alle Pleuelschrauben erneuert werden, die Pleuel ausgewinkelt werden,die Kobo Lager erneuert werden. Siehe Zeile vorher.
4. Alle Einlass sowie Auslassventile incl.Federn erneuert werden. Jub ist dabei.
5. Alle Ventilsitzringe/Ventilführungen erneuert werden. Jub, ebenfalls
6. Die Zwischenwellenlager sowie Ketten erneuert werden. Jub, ist auch dabei
7. Die Kurbelwelle vermessen sowie auf Rundlauf/Schlag überprüft werden. Nö, siehe Punkt 2.
8. Alle Zylinderköpfe strahlen sowie den Dichtsitz nacharbeiten. Jub.
9. Die beiden Kettenspanner erneuert werden. Nö sind in Ordnung.
10. Alle Zylinder Stehbolzen erneuert werden. Nö sind in Ordnung und nicht weich.

Und was nimmt ihr dann so für eine Revision?

Gruß

Matthias
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  #7  
Alt 30.11.2014, 13:02
julian07 julian07 ist offline
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Motorrevision

Hallo,
bei meinem Wagen wurde dieses Jahr vor dem Sommer auch der Motor überholt.

Angefangen hatte es mit Problemen an den Stehbolzen (der Klassiker...)

Der Preis, den du hier in den Raum stellst, deckt sich mit meiner Erfahrung.
Es war auch so, dass im Laufe der Demontage ein paar Schwachstellen erst wirklich sichtbar wurden (z.B. hatte wohl irgendwann mal irgendwer den Motor schonmal auseinander und hatte dann beim zusammenbauen eines der Kettenräder falsch herum montiert. Dadurch war dann auch die Zwischenwelle im Eimer...).

Bei mir wurden die Kolben und Zylinder nicht erneuert. Alles wurde ausgemessen und die Teile waren noch so gut, dass ich mir die 3.500,- extra sparen konnte (ich meine, das war der Preis, der mir dafür gesagt wurde).

Ich hab mir vor der Aktion auch von mehreren Werkstätten Kostenvoranschläge eingeholt und ich hab mich dann im Endeffekt bewusst nicht für den billigsten Anbieter entschieden.

Wenn ich mir jetzt die Rechnung anschaue und die Positionen durchgehe, würde ich sagen, dass das die richtige Entscheidung war.
Alleine die Materialkosten übersteigen die 5.000,-€, die manche Anbieter für eine komplette Revision ansetzen.
Aber es gibt mit Sicherheit auch verschiedene Herangehensweisen. Vielleicht machen wir auch alle ein viel zu großes Theater und lassen viel zu viel machen - keene Ahnung...

Ich kann evtl. ein bisschen detailliertere Info liefern und den Laden, wo ich die Revision habe machen lassen, kann ich aufgrund meiner bisherigen (allerdings einzigen) Erfahrung empfehlen (falls Interesse besteht...).
__________________
911 3.2 Carrera, Bj.'83, 231PS
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  #8  
Alt 30.11.2014, 15:07
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Beitrag

Hallo Julian,

deine Beschreibung deckt sich zumindest mit meinen bisherigen Erfahrungen, nicht nur Porsche.
Eine Werkstatt die eine (Teil)Revision anbietet für einen geringeren Preis als andere kann nur mit Zubehörteilen arbeiten oder darauf hoffen, dass andere zusätzliche Teile hinzukommen, die in dem Umfang nicht vorgesehen sind. Das ist aber zu 90 % immer so, dass wie bei meinem Motor eben noch Fühler/Sensoren dazu kommen, die demnächst ihren Dienst quittiert hätten. Das die Kupplung mit Hydraulikschlauch ausgewechselt wird und die Stabis vorne neu kommen. Dass der Wagen ausgemessen wird und die Achslasten eingestellt werden ist dann notwendig.

Ich will jetzt keinen Beleidigen oder „Anschwärzen“. Jeder soll/muss es für sich selbst entscheiden.
Aber hier mal ein Beispiel, wie es sich bei der Werkstatt zugetragen hat, wo ich jetzt bin.

Ein Motor sollte eine Komplettrevision erhalten und dazu wurde ein Angebot erstellt. Dabei war der Endpreis vom Werkstattschrauber noch moderat und nicht überzogen. Der Besitzer hatte aber eine andere Preisvorstellung und hat sich seine Sachen einpacken lassen und ist in eine , wesentlich weiter entfernte Werkstatt gefahren, wo Motoren als „Austauschmotoren“ angeboten werden. Dies wurde nun durchgeführt. Ersparnis mit Montage: ~2.000,00 €. Nach der ersten Ausfahrt hat der „neue“ Motor seine Standorte immer markiert. Also irgendwo undicht. Da Garantie auf dem Motor war, musste der „Gute“ wieder zu der entfernten Werkstatt. Es wurde nachgebessert und versprochen, dass nun alles gut ist. Das hatte gerade mal 1500 km gehalten. Danach fing es wieder an. Insgesamt musste der Motor viermal „Nachgebessert“ werden und jedes mal dahin fahren. Unter dem Strich hat sich gar nichts gerechnet und man hat sich nur geärgert. Auf beiden Seiten. Hinzu kommt noch, dass man so eine Nachbesserung nicht innerhalb von ein paar Stunden bekommt. Wagen abgeben und ein paar Tage später wieder abholen. Doppelte Strecken fahren.

So nun könnt ihr entscheiden.

So wie JensSchumi würde ich gerne das auch machen. Alles nahezu selbst machen. Ich habe seine IE-Seite regelrecht genossen. Jeder seiner Bilder verinnerlicht und mir vorgestellt, wie man selbst mit dem Werkzeug arbeiten würde. Das wäre für mich der größte Wunsch, aber ich habe keine Werkstatt und auch keine genauen Kenntnisse. Ich habe eine gute Garage und Werkzeug, damit kann ich überwiegend Elektroarbeiten und kleine Reparaturen wie z.B. Bremsscheiben/Bremssättel wechseln.
Ich hatte meinen Schrauber auch gefragt, seine Antwort war für mich „Niederschmetternd“ aber auch Logisch. Ich sollte „bloß nicht mithelfen“, weil dann alles viel zu lange dauern würde und nahezu jedes Teil doppelt angefasst werden müsste.


Ich lass es Euch wissen, wann mein Wagen wieder zu Hause ist und wie der weitere Ablauf sein wird.


Beste Grüße


Matthias
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  #9  
Alt 30.11.2014, 17:01
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Zitat:
Zitat von matten_2 Beitrag anzeigen
Ich hatte meinen Schrauber auch gefragt, seine Antwort war für mich „Niederschmetternd“ aber auch Logisch. Ich sollte „bloß nicht mithelfen“, weil dann alles viel zu lange dauern würde und nahezu jedes Teil doppelt angefasst werden müsste.
Jetzt ehrlich...Matthias..der 911er Motor ist absolut keine hochtrabende Technik...Bis auf de Einstellung der Steuerzeiten habe ich nichts gelesen oder gehört was mich vor Probleme stellt und selbst das würde ich mir noch zutrauen...

Klar..die Werkstatt will Geld verdienen und schürt daher auch die Angst des Kunden..

Wie ich schon geschrieben habe... Ich mache bis auf Steuerzeiten alles selber...und selbst dass werde ich noch selber konrollieren... Ich vertraue im Endeffekt nur meinem Urteil...
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Lieben Gruß Sascha

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  #10  
Alt 30.11.2014, 17:59
Team Herrmann Team Herrmann ist offline
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Wie ich schon geschrieben habe... Ich mache bis auf Steuerzeiten alles selber...und selbst dass werde ich noch selber konrollieren... Ich vertraue im Endeffekt nur meinem Urteil...

Hallo,
irgendwie ein Widerspruch...warum nicht gleich selber machen? Es gibt doch genügend Anleitungen im Netz, und das Einstellen der Steuerzeiten ist doch ein Klacks.

Mfg
Team Herrmann
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  #11  
Alt 30.11.2014, 20:05
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Das mag sein...aber das habe ich SO noch nicht selber gemacht...kontrollieren kann ich das schon aber einstellen ist meiner Meinung nach noch etwas anderes...

Aber da ich bis dahin noch einen weiten Weg vor mir habe ist es eh ein Problem der Zukunft...
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Lieben Gruß Sascha

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