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  #16  
Alt 29.12.2004, 01:27
Carlotta
 
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Ja, das steht auf der Original-Batterie. Aber die sind nicht wartungsfrei. Jetzt kann man natürlich streiten, ob wartunghsfrei gut ist oder nicht. Es gibt sicherlich einige, die gern den Säurestand prüfen und die Batterei selbst warten wollen. Mich langweilt eine Batterie eher. Batterie muss zum Einbauen und Vergessen sein. Das Ding muss so konstruiert sein, dass es 10 Jahre hält ohne dass sich je irgendwer darum kümmern müßte
Eine Frechheit, dass gerade die heilige Original-Porsche-Batterie nach 4 Jahren einen Plattenschluss hat.


Servus, Carla
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  #17  
Alt 29.12.2004, 01:40
Elferfan Elferfan ist offline
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Elferfan
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Nach 4 Jahren geht ja noch, bei meinen Moppeds halten die nie so lange, es kommt darauf an, das die Batterie nicht tiefentladen wird, ein Erhaltungsladegerät bewirkt im Winter wunder. ( Wenn man das Glück hat, eine Steckdose in der Nähe zu haben) Oder eben immer schön regelmäßig fahren!! Ist eh die amüsanteste Art, eine Batterie zu laden
Gruß
Tom
__________________
schön luftgekühlt sollt´s schon sein
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  #18  
Alt 29.12.2004, 02:27
elfer elfer ist offline
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elfer
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Hallo Carla,

Die "Frechheit", daß eine Batterie nur 4 Jahre hält und dann auch noch von dem renommierten "Hersteller" Porsche, kann ich so recht nicht nachvollziehen... Wenn man, wie Du offenbar, nur Kurzstrecken ( 15 min morgens, 15 min abends) fährt, muß ich sagen: schade um die Batterie aber vielmehr noch, schade um den Porsche!

Grüße
Michael

Übrigens, wenn es Dir zu langweilig ist, Dich um Dein Auto zu kümmern, dann kann ich nur empfehlen, dies von qualifizierten Leuten tun zu lassen...
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  #19  
Alt 29.12.2004, 03:28
Carlotta
 
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Na na, wer fühlt sich denn da auf den Schlips getreten?
Ich habe nicht gesagt, dass ich immer nur Kurzstrecke fahre, sondern dass das in 10 tagen nach 3 wöchiger, urlaubsbedingter, Standzeit so war.
Ferner habe ich nicht gesagt, dass es mir zu langweilig ist, mich um mein Auto zu kümmern, sondern um die Batterie. Der Unterschied wird hoffentlich erkannt.
Erst lesen, dann meckern.
Allen anderen Postern nochmals herzlichen Dank für die schnelle, nette und kompetente Hilfe, die meinem Liebling zu neuem Leben verholfen hat.
Ich hoffe, ich darf mich auch bei einem (hoffentlich nicht zu schnell) künftig auftretenden Problem wieder an Euch wenden, bevor ich das Auto in "qualifizierte Hände" gebe.

Servus, Carla
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  #20  
Alt 30.12.2004, 03:00
elfer elfer ist offline
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elfer
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Hallo Carla,

ich wollte Dir keinesfalls zu nahe treten, außerdem trage ich gar keinen Schlips...

Ich habe auch schon genau gelesen und muß sagen, was mich wirklich stört, nicht nur bei Dir ( war nur halt passend), ist, daß die vernachlässigte Wartung nicht mit dem Hinweis auf schlechte Bauteile gerechtfertigt werden sollte. Gerade die Batterien sind heute von einer nie dagewesenen Qualität und werden meistens zu unrecht gescholten. Wenn man ein Auto mit vielem elektrischen Schnickschnack fährt und dafür dann mindestens eine 88 Ah ( die SL haben sogar 100 Ah und mehr!) im ottogetriebenen Sportwagen haben muß, so hat selbst die beste Batterie bei ungenügender Ladung keine Chance, sich zu regenerieren. Dieser Umstand ist bekannt und lediglich eine regelmäßige Kapazitätskontrolle ( Batterietest bei regelmäßiger Wartung) kann hier zumindest Überraschungen vermeiden helfen. Aus diesem Grunde der Hinweis auf die Fachkräfte.

Daß Du Dich gerne um Deinen Wagen kümmerst, glaube ich wohl, aber dann gehört die Batterie mit zu den wichtigsten Bauteilen, weil sie eben einen harten Job machen müssen und nur eine begrenzte Lebenserwartung haben.


Nichts für ungut!

Michael
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  #21  
Alt 30.12.2004, 03:35
Carlotta
 
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Hi Michael,
Erklärung ist angekommen, alles klar!!

Nur zur abschließenden Info: Mein Auto ist scheckheftgepflegt vom ersten Tag an. Ich habe es im Alter von 3,5 Jahren mit 94.000 km auf dem Tacho übernommen. Der Wagen wurde im PZ durchgecheckt (Zustandsbericht steht im Scheckheft) und anschließend 1 Jahr Porschegarantie gegeben. Gleichzeitig wurde die große Inspektion durchgeführt. Die Garantie läuft jetzt Ende September ab. Ich fahre sehr wenig, auf der Uhr sind jetzt nach einem Jahr 102.000 km. Das Auto kommt nun zur Jahresinspektion (kleine Wartung) ins PZ. Das Batterieprobelm ist von der Gebrauchtwagengarantie bei Porsche nicht erfasst. Ich glaube nicht, dass der Schaden festgestellt werden hätte können. Denn die Batterie hat offenbar einen Plattenschluss. Soweit ich weiß, tritt der nicht schleichend, sondern plötzlich auf, Bin aber nicht sicher.

Mit dem irrsinnigen Strombedarf hast Du sicher Recht. Mich hat auch gewundert, dass die Fahrzeuglisten von Bosch und Varta nur eine 66Ah-Batterie für den 996 Cabrio listen. Eingebaut war eine mit 80 Ah. Wir haben uns nach Rücksprache für eine mit 74 Ah entschieden. Die mit 88Ah ist schon gewaltig groß und entsprechend schwer. Merkwürdigerweise ist sie billiger als die mit 74 Ah. Das war die teuerste Batterie der Bosch-Silver-Serie. Woran das wohl liegt?

Servus, Carla
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  #22  
Alt 30.12.2004, 04:26
Benutzerbild von Stefan917/10
Stefan917/10 Stefan917/10 ist offline
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Ich verfolge den Thread ja nur am Rand aber....


mit Charlotta und Lemmy scheinen wir 2 echte weibliche Bereicherungen im Forum zu haben.

Die Mädels scheinen durchzublicken

Find ich richtig gut.....

__________________



Gruß Stefan

I am not young enough to know everything ..... James Matthew Barrie
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  #23  
Alt 30.12.2004, 04:54
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Hi Stefan,
ich muss Dich leider enttäuschen. Carlotta bzw. Carla ist nur ein Nickname, so heisst meine kleine Tochter. Ich bin, sorry, männlich.
Ciao, "Carla"
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  #24  
Alt 30.12.2004, 05:10
elfer elfer ist offline
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elfer
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High Carla,

schön, daß wir noch miteinander reden können...

Daß die 74 Ah Batterien teurer sind, liegt wohl daran, daß sie nicht so häufig serienmäßig bei allen Fzg. verbaut wurden. Die Standardgrößen sind 63 bzw. 66 und 88 Ah. Dieser Wert sagt etwas über die Strommenge, die in einer bestimmten Zeit entnommen werden kann, aus und richtet sich nach den im Auto verbauten elektrischen Verbrauchern und deren theoretisch benötigter Strommenge. 74 Ampere/ Stunde heißt, daß ein Strom von 74 Ampere eine Stunde lang entnommen werden kann, oder 37 in 2 Stunden oder 7,4 in 10 Stunden. Was ein Verbraucher an Ampere zieht, kann man einfach errechnen, indem man die Wattzahl, z. B. 60 Watt Glühbirne durch die Spannung teilt ( bei unseren Autos 12 Volt) und dann auf 5 Ampere in einer Stunde kommt. Selbstverständlich müssen alle Verbraucher addiert werden, deshalb ist eine Batterie bei voll eingeschaltetem Licht nach 1-2 Stunden leer.

Der angegebene Wert ist jedoch nur theoretischer Natur und sehr von dem Ladezustand, der Temperatur und dem Alter des Akkus abhängig. Eine neue 74'er ist einer alten 88'er immer überlegen, deshalb wirst Du erstmal Ruhe haben.

Das Problem bei modernen Fahrzeugen ist, daß es permanente Verbraucher, wie z. B. Bordcomputer, Radios, Verstärker, Alarmanlagen etc. gibt, die kontinuierlich schwachen Strom abziehen. Da die eigentliche Aufgabe einer Fzg.batterie jedoch ist, den Motor elektrisch anzulassen, sind sie hierfür primär ausgelegt, denn dafür braucht man einen zwar kurzzeitigen, aber sehr hohen Strom. Dieser ist auf Batterien auch angegeben, z. B. 300 A.

Dieses Mißverhältnis zwischen kontinuierlicher Entladung mit schwachem Strom und kurzzeitig benötigtem hohem Strom fürt bei der Konstruktion eines Fahrzeugakkus immer zu einem Kompromiß. Es gibt auch Batterien, die auf langfristige Stromabgabe ausgelegt sind, z. B. sog. Gelbatterien, die aber meines Wissens für Kraftfahrzeuge ungeeignet sind, da sie Erschütterungen nicht so gut vertragen können. Die Entwicklung schreitet aber voran, vielleicht ist es bald möglich, hier eine bessere Lösung zu finden, obwohl man ja weiß, daß gute Marathonläufer meist schlechte Sprinter sind.

Auf jeden Fall wirst Du erstmal Ruhe haben, gute Ladung durch viel fahren vorausgesetzt!

Zum Batterietest kann ich nur sagen, daß er im PZ Hamburg offenbar zur Inspektion dazugehört, neue Batterien sind schließlich auch ein einträgliches Geschäft...

Ein Plattenschluß entsteht meistens durch oxydierte Isolierungen, diese widerum bei ungenügendem Säurestand, somit doch mit der Wartung zusammenhängend, aber Du weißt ja jetzt Bescheid!

Viel Freude mit Deinem Porsche wünscht Dir

Michael
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  #25  
Alt 30.12.2004, 05:22
Carlotta
 
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Hi Michael,

danke fpr die ausführliche Darstellung. Der Säurestand war o.k. Den haben wir geprüft, bevor wir die Batterie ans Ladegerät angeschlossen haben (ich habe allerdings nicht mit einem Säureheber geprüft). Es muss noch einen anderen Grund für den Plattenschluss geben. Ich hatte vor Urzeiten mal einen neuen DB 190E. Bei dem war nach 2 Wochen auch die Batterie kaputt, ebenfalls Plattenschluss. Auch damals war die Batterie ordentlich gefüllt.
Ich werde mir jetzt so ein Ladeerhaltungsgerät zulegen und anschließen, wenn wir in den Urlaub fahren.
Servus, Carla
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  #26  
Alt 30.12.2004, 13:09
Guido S Guido S ist offline
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hallo michael,

sehr gute erklärung des themas !
allerdings muß ich da in einem fall widersprechen und zwar hier :

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>Da die eigentliche Aufgabe einer Fzg.batterie jedoch ist, den Motor elektrisch anzulassen, sind sie hierfür primär ausgelegt, denn dafür braucht man einen zwar kurzzeitigen, aber sehr hohen Strom. Dieser ist auf Batterien auch angegeben, z. B. 300 A. [/quote]

die angesprochenen 300a die auf der batterie stehen kennzeichnen den kälteprüfstrom.
das bedeutet das bei -20° kurzzeitig 300a abgegeben werden können.

allerdings tut das in dem fall nichts zur sache.

ein plattenschluß kann man schon frühzeitig erkennen endem man einfach die verschlußdeckel aufschraubt und sich die farbe ansieht.
normalerweise sind die deckel klar oder haben einen leicht grauen belag.
wenn der belag schon schwarz ist ist die batterie kurz vor dem exitus.
das schwarze ist die bleisubstanz der platten. wenn davon zuviel aufgelöst ist sammelt der sich bei ladung am deckel und in ruhezustand am boden der batterie und verursacht dort einen kurzschluß der platten.
dadurch polt die eine zelle um und entlädt die batterie in minuten auf unter 10v so daß ein starten des motors unmöglich ist.

dieses sollte bei einer inpektion (egal ob pz oder nicht) auffallen und dem kunden mitgeteilt werden.

das dieses nicht immer so ist wird bei auto bild immer wieder festgestellt.

ich hoffe ihr seid beim lesen nicht eingeschlafen !

guido
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RE-GP 930

http://www.schuchert-kfz.de/
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  #27  
Alt 30.12.2004, 13:36
roadrunner roadrunner ist offline
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roadrunner befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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@ elfer & Guido:
Ja, recht gut erklärt, aber kleine Unsicherheiten sind noch drin - daher hier der Vollständigkeit halber: Amperestunden sind nicht Ampere/Stunde, sondern Ampere mal Stunde!!! Und wenn man die 60 Watt (Leistung) durch die 12 Volt (Spannung) teilt, kommt man auf 5 Ampere, aber nicht auf "5 Ampere pro Stunde"!!! Vielmehr braucht man 5 Amperestunden, um den Strom von 5 A eine Stunde lang fliessen zu lassen. Die Stromstärke ist also ein "Momentanwert", die Ladung bzw. Kapazität der Batterie ist dagegen deren Fähigkeit, wie lange dieser Strom geliefert werden kann. Daher sind die Ah das Produkt aus Strom mal Zeit (das wiederum war völlig korrekt beschrieben), wenn man von konstanter Stromentnahme ausgeht - bei wechselden Stormstärken ist es das Integral über der Zeit (was hier jetzt aber zu weit führt...)!

Viele Grüße,

Roadrunner-Thomas
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+++ aircon for the engine only+++
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  #28  
Alt 31.12.2004, 06:32
UP1211 UP1211 ist offline
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UP1211
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:<HR>
Ja, recht gut erklärt, aber kleine Unsicherheiten sind noch drin - daher hier der Vollständigkeit halber: Amperestunden sind nicht Ampere/Stunde, sondern Ampere mal Stunde!!! Und wenn man die 60 Watt (Leistung) durch die 12 Volt (Spannung) teilt, kommt man auf 5 Ampere, aber nicht auf "5 Ampere pro Stunde"!!! Vielmehr braucht man 5 Amperestunden, um den Strom von 5 A eine Stunde lang fliessen zu lassen. Die Stromstärke ist also ein "Momentanwert", die Ladung bzw. Kapazität der Batterie ist dagegen deren Fähigkeit, wie lange dieser Strom geliefert werden kann. Daher sind die Ah das Produkt aus Strom mal Zeit (das wiederum war völlig korrekt beschrieben), wenn man von konstanter Stromentnahme ausgeht - bei wechselden Stormstärken ist es das Integral über der Zeit (was hier jetzt aber zu weit führt...)!

Viele Grüße,

Roadrunner-Thomas[/QB][/quote]

Hallo Roadrunner,

wirklich toll erklärt, das mit dem Strom.
Ich habe mich schon immer gewundert, weshalb die Leute ihre Batterien mit Wasser auffüllen. Da gehört natürlich S t r o m rein !


Nicht ganz ernst gemeinter Gruß aus Berlin,
UP1211
__________________
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  #29  
Alt 31.12.2004, 09:16
elfer elfer ist offline
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Registriert seit: 08.2003
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Beiträge: 75
elfer
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Moin zusammen,

Ihr habt natürlich recht! Eigentlich wollte ich es gar nicht so ausführlich darstellen, sondern ein bißchen für Laien... Kälteprüfstrom ist korrekt, interessiert aber wohl die meisten doch nicht so, deshalb sehr stark vereinfacht, ist ja in den meisten Fällen beim Kauf nicht relevant. Im übrigen wäre es selbst für einen großen Anlasser recht viel...

Ich bin kein Elektriker, behelfe mich aber seit Jahren in der Praxis mit den einfachen, evtl. auch "selbstgestrickten" Regeln. Das mit Ah ist doch ein Produkt aus Stromstärke mal Zeit, sehe ich das richtig? Das mit dem Integral sollten wir gelegentlich bei einer Kanne Bier mal näher beleuchten...

Zum Thema Plattenschluß: Ein E- Meister hat mir mal gesagt, daß man die beschriebene " Suppe" auch einfach durch einen Kaffeefilter laufen lassen kann ( kein Scherz!) und danach wieder einfüllen. So kann man eine Batterie noch für eine Weile retten. Was halten die Experten davon ( Elektriker/ Chemiker)? Bisweilen ist es sehr schwierig, für bestimmte Oldtimer den nötigen Ersatz ( kurzfristig) zu beschaffen, hab's aber noch nicht ausprobiert...

@ UP 1211: Natürlich völliger Schwachsinn mit dem Wasser einfüllen, denn das gehört natürlich in den (Öl-) Tank! In die Batterie gehört, ganz recht, Strom 'rein, aber nur soviel, daß die Platten bedeckt sind ( sonst strömt es über!)...

Grüße
Michael
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