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  #16  
Alt 08.10.2010, 11:17
Benutzerbild von Winnerl
Winnerl Winnerl ist offline
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Winnerl befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Hallo Axel,

Du kannst das Zweittaktoel bedenkenlos in den Tank schuetten. Es hilft vor allen Dingen dem Steuerkolben im Mengenteiler, und wenns da Probleme gibt wirds teuer.

Aber auch wenn er nicht rumsteht ist das Zeug geil, Du wirst deinen Motor nicht wiedererkennen. Es ist wie der PLUPP von der Feldbusch im Spinat. Wenn Du es dann immer reinmachst, wovon ich ausgehe, reichen aber 0,2ltr. pro Tankfuellung bei jedem zweiten oder dritten Mal volltanken. Der Sprit ist super agressiv geworden und das mag die K-Jet auch nicht. Der Motor sollte aber nicht zu mager eingestellt sein, was sowieso kaum vorkommt bei den Alten.

Koller und Schwemmer in Nuernberg empfiehlt dies bei langen Standzeiten, und die muessen es wissen. Sind ja so ziemlich die einzigen die das Zeug reparieren koennen. Ein anderer Boschdienst waere noch COURTIN in Mannem.

Gruesse
Walter
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  #17  
Alt 08.10.2010, 11:20
Benutzerbild von Einstieg
Einstieg Einstieg ist offline
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Einstieg befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Batterieerhaltungsgerät

Hallo Axel,
Dirk hat die Frage schon beantwortet
Mit luftgekühlten Grüßen aus dem Bergischen
Bernd
__________________
"Porsche fährt man nie aus Vernunft sondern immer aus Überzeugung"
911 SC, 9/78, RdW Coupe`, 180 PS, grandprixweiß, 293 tkm, H - Zulassung, 45 Jahre in meinem Besitz "matching numbers"

Geändert von Einstieg (08.10.2010 um 11:28 Uhr). Grund: falscher thread
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  #18  
Alt 08.10.2010, 14:23
Benutzerbild von Jochen F.
Jochen F. Jochen F. ist offline
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Jochen F. befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Zitat:
Zitat von Einstieg Beitrag anzeigen
...alle 3 - 4 Wochen das Auto ein paar cm nach vorne oder hinten bewegen, um Standplatten zu vermeiden.
Kann sowas helfen oder ist das nur Quatsch?
--> http://www.powerplustools.de/unterst...a4915b6b83954a
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  #19  
Alt 08.10.2010, 14:43
Benutzerbild von dirk
dirk dirk ist offline
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dirk befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Zitat:
Zitat von Jochen F. Beitrag anzeigen
Kann sowas helfen oder ist das nur Quatsch?
--> http://www.powerplustools.de/unterst...a4915b6b83954a

Kann man nehmen, die originalen nennen sich Tyreshoes, Du kannst aber auch einfach 4 Styrodurplatten nehmen... Braucht man aber eigentlich nur, wenn man keinen Zugang zum Auto hat, z.B. wenn Du es in einen Permabag packst. Ansonsten reicht eigentlich das "Bewegen". Ich mach dazu den Gang raus und drehe an einem Hinterrad, dann drückt man auch nirgends...

Gruß,

Dirk.
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  #20  
Alt 08.10.2010, 16:57
Benutzerbild von Käptn Haddock
Käptn Haddock Käptn Haddock ist offline
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Käptn Haddock befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Du kannst das Zweittaktoel bedenkenlos in den Tank schuetten.

Frage in die Runde: Ist das evtl. problematisch für den Kat, wenn man ihn hat?

Gruß - Christoph
__________________
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit

911 Carrera Coupé, 3,2 l - 218 PS; Bj. '89; Schiebedach, Entenbürzel, 3-teilige BBS-Felgen, Bilstein Sport-Straße, DP-11
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  #21  
Alt 08.10.2010, 18:57
Benutzerbild von Winnerl
Winnerl Winnerl ist offline
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Winnerl befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Hallo,

ich hab keinen Kat, aber auch hier Entwarnung laut den Boschspezialisten.

Gruesse
Walter
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  #22  
Alt 08.10.2010, 21:49
Benutzerbild von uwehh
uwehh uwehh ist offline
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uwehh befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Wintermaßnahmen

Hallo, ich kenne noch Ergänzungen

A) Entlaste die Bereifung, in dem Du den 911er "aufbockst"

B) Was ganz kompliziertes: stelle die Nockenwellen so ein, dass alle Ventile geschlossen sind (... ich weiß allerdings nicht, ob das beim 911er mit 6-Zyl. überhaupt möglich ist)

C) Entferne die Zündkerzen und fülle jeweils eine Eierbecher-Große Füllung Motoröl in die Zündkerzenöffnung - setze danach die Zündkerzen wieder handsfest ein - drehe die Maschine dann per Anlasser für einige Runden, damit sich das Öl verteilt.

Bei längeren Still-Legungen ist das historisch ein bewahrtes und überliefertes Verfahren zur Konservierung unserer Schätze .. !

MfG
Uwe aus Hamburg
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  #23  
Alt 08.10.2010, 22:08
Benutzerbild von dirk
dirk dirk ist offline
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dirk befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Zitat:
Zitat von uwehh Beitrag anzeigen
Hallo, ich kenne noch Ergänzungen

A) Entlaste die Bereifung, in dem Du den 911er "aufbockst"
Um Himmels willen - Nein Die G-Modelle haben Drehstäbe, wenn Du die dauerhaft entlastest, können sie beim Wiederbelasten brechen, mach das bloss nicht !

Gruß,

Dirk.
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  #24  
Alt 08.10.2010, 22:43
Benutzerbild von Winnerl
Winnerl Winnerl ist offline
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Winnerl befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Uwehh ohweh !

a. nein, siehe Dirk
b. ???
c. wegen 5 Monaten auf keinen Fall


Nichts fuer Ungut!

Gruesse
Walter
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  #25  
Alt 09.10.2010, 07:40
Elferfreund Elferfreund ist offline
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Beiträge: 386
Elferfreund befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Zitat:
Zitat von uwehh Beitrag anzeigen
Hallo, ich kenne noch Ergänzungen

A) Entlaste die Bereifung, in dem Du den 911er "aufbockst"

B) Was ganz kompliziertes: stelle die Nockenwellen so ein, dass alle Ventile geschlossen sind (... ich weiß allerdings nicht, ob das beim 911er mit 6-Zyl. überhaupt möglich ist)

C) Entferne die Zündkerzen und fülle jeweils eine Eierbecher-Große Füllung Motoröl in die Zündkerzenöffnung - setze danach die Zündkerzen wieder handsfest ein - drehe die Maschine dann per Anlasser für einige Runden, damit sich das Öl verteilt.

Bei längeren Still-Legungen ist das historisch ein bewahrtes und überliefertes Verfahren zur Konservierung unserer Schätze .. !

MfG
Uwe aus Hamburg
Hallo Uwe, wenn man den Elfer für 10 Jahre einlagern will ist das mit "C" zu empfehlen, aber "B" ist nicht nur kompliziert sondern unmöglich!

Gruß
Achim
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  #26  
Alt 09.10.2010, 23:02
Benutzerbild von azrael
azrael azrael ist offline
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azrael befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Reifen entlasten?!

Hallo Einlagerer und Schätzchenverstauer,
habe mein Cabrio im letzten Winter im PermaBag gelagert. Das hat wunderbar geklappt. Da ich nun nicht an den Wagen drankomme, habe ich zum vermeiden von eckigen Reifen, diese durch mehr Druck und anheben des Wagens um 3-4cm entlastet. Dabei ruhte er dann auf 4 Holzklötzen. Die Drehstäbe sind somit nicht ohne Belastung. Nach meiner Überlegung sollte es so doch keine Probleme damit geben? Ich denke das nur ein völliges Entlasten mit allen Rädern in der Luft problematisch ist, oder irre ich hier?

Christoph

P.S. Da wollen wir mal die Sonne vom WE noch in vollen Zügen genießen

Geändert von azrael (09.10.2010 um 23:03 Uhr). Grund: Tippfehler
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  #27  
Alt 17.10.2010, 12:43
berndfig berndfig ist offline
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Zitat:
Zitat von dirk Beitrag anzeigen
Um Himmels willen - Nein Die G-Modelle haben Drehstäbe, wenn Du die dauerhaft entlastest, können sie beim Wiederbelasten brechen ... !

Gruß,

Dirk.
Eine technisch fundierte Begründung zu dieser immer wieder gerne gemachten Aussage ?

Bernd
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  #28  
Alt 17.10.2010, 21:54
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dirk dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von berndfig Beitrag anzeigen
Eine technisch fundierte Begründung zu dieser immer wieder gerne gemachten Aussage ?

Bernd
Moin,
keine Ahnung, ob Dir meine laienhafte Erklärung fundiert genug ist: Durch das Gewicht der hängenden Felgen und Reifen erfolgt eine dauerhafte entgegengesetzte Auslenkung. Beim wieder in die ursprüngliche Lage bringen (zurückfedern) können sie brechen. Auch die Oldtimermarkt hat davor gewarnt, guckst Du: http://www.fluidfilm.de/pdf/Zeitung/...20_Eiszeit.pdf

Gruß,

Dirk.
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  #29  
Alt 18.10.2010, 08:23
Benutzerbild von tobue
tobue tobue ist offline
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tobue befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Schon irre was für ein Aufwand betrieben wird wenn der Winter kommt.

Meine Vorbereitungen sehen nur Winterreifen vor. Bin gespannt wie sich das fährt

thorsten
__________________
88er Carrera indischrot, 3.8l aus 993, 3.0RS Stangen, zusätzl. Ölkühler, Koni einstellbar, 205/45/16 u. 225/40/16 auf 7 u. 8 Fuchs + 21 u.28mm Dist.
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  #30  
Alt 18.10.2010, 14:51
sixtwin sixtwin ist offline
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Registriert seit: 10.2010
Ort: NRW
Beiträge: 69
sixtwin befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Habe zwar in der Beziehung noch keine 11er Erfahrung, aber jahrelange Erfahrung mit der Überwinterung alter Motorräder (Harley, Triumph)
Mein erfolgreiches Rezept:
Volltanken mit etwas 2Taktöl (korrosionsschutz für den Tank)
Batterie abklemmen (Minuspol)
KEIN Batteriepflegegerät anschließen, habe ich nur negative Erfahrungen mit gemacht, die Batterien hielten alle nicht sehr lange !
Stattdessen 1 - 2 x im Winter die Batteriespannung prüfen und mit normalem Ladegerät vollladen. Hat sich in den letzten 10 Jahren immer bewährt. Die Batterien halten dadurch deutlich länger als mit sog. Batteriepflegegeräten.
Gruß
Stefan
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